06
Oktober
kein witz:

die interpretation einer satirischen darbietung bedarf keiner haarspalterei.

journalismus ist im gegenzug zur satire (eigentlich, manchmal auch, aber immer seltener) keine kunstform. etwas mehr haarspalterei und redlichkeit täte dem journalismus dennoch besser ...

mitschuetteln

 
"Ungenauigkeiten und Übertreibung aber wird man Satire durchaus zugestehen müssen (...) [Zitat heise.de]
Ja, aber hier hat die Satire die Realität doch haarscharf getroffen. Was für eine verkehrte Welt, in der Journalisten zu Lobbyisten und Kabarettisten zu Journalisten werden.
 
in einer welt, in der journalisten lobbyisten sind, müssen kabarettisten zu journalisten werden, sozusagen.
es ist, das wollte ich eigentlich hervorstreichen, auch seltsam, welche ansprüche an eine satire gesetzt werden und welche an den eigenen berufsstand.
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update: 2024.04.15, 22:07
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