erst einmal kommt ja zu weihnachten, anläßlich desselben, der dankesbrief für die im ablaufenden jahr geleistete arbeit. vom oberchefe. das stehen meistens keine kennzahlen drin. zu solchen anlässen stehen womöglich sogar oberchefes über den kennzahlen, aber wahrscheinlicher ist es, diesen kleinkram - wenn auch unerläßlichen - den unterchefes zu überlassen, aber erst nach weihnachten. doch ich bin mir fast sicher, daß der oberchefe schon (wieder) die guten vorsätze anmahnt. und seine und die des erlauchten kollegenkreises neueste strategie(n) stehen auch nicht auf dem büttenpapier, ein menschlicher zug, zugegeben.
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ich hab nie vorsätze, na ja fast nie. ich bezahle, lese aber kaum mehr die zeitschrift und habe das abo immer noch nicht gekündigt. da bin ich mal so ambivalent wie die spd, die als innerkoalitionäre opposition das freihandelsabkommen und ceta zwar wegen des investorenschutzes ablehnt und zugleich wegen ökonomischer sachzwänge begrüßt. aber die spd wird jetzt solange befragt, (und bis dahin habe ich sogar das abo gekündigt) bis sie ja sagt.
ja zum investorenschutz mit schiedgerichten, wie in ländern mit unsicherem rechtsstatus, obwohl die usa und kanada und wir selbst behaupten, rechtsstaaten zu sein, wo die ordentliche gerichtsbarkeit rechtens ist und wir eine paralleljustiz gar nicht bräuchten. also, wir bürger eigentlich nicht. na, daran liegt es wohl (das übel).
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und die gute nacht musique, damals (und heute).