... neuere stories
11
Januar
winter songs
sind keine therapie. erst recht eine nicht von (ideal) blauen augen.
was zu erwarten war. beweise wollen mit sicherheit unerkannt bleiben. ende.
31
Dezember
zu guter letzt
das geschwätz wollte ich mir sparen, gottchen.
01
Dezember
zweifellos
ist an manchen tagen meine bahn immer die, die schon weg ist. abgefahren ohne mich. sowieso. na und, bin ich eben ein hase. fahr weiter, ohne mich und sowieso - ich nehm die ... die nächste oder so. weil an manchen tagen bleib ich stehn und staune und bin die zweifel los, zweifellos.
24
November
dein kopfschuetteln
"dieser frühling ist ein frühling der aufgerissenen fenster und türen ... aus denen vieles rausfliegt, das lange angestaubt war und auf wackligen beinen herumstand. vielleicht fliegt dabei auch einiges mit, was man noch hätte gebrauchen können, aber das wird sich erst später herausstellen ... tja. so ist das nun mal alles gekommen. und jetzt kommt was anderes. leb wohl,..."
(Elke Heidenreich; Kolonien der Liebe: Dein Max) na gut, frühling ist nicht wirklich. dennoch mochte ich nicht warten. dir mitzuteilen, dass jetzt mein frühling, der der aufgerissenen fenster, türen - frühling ist. also irgendwie auch deiner. das lächeln, welches mich mehr und noch mehr befiel - das will nicht mehr weichen. anstecken nur, zu noch mehr. es war wie ein sog. der sog der den ganzen ballast, nach und nach, forttrug. hinaus- und wegwehte. das hat gedauert, vülleicht ist deshalb grad frühling nicht, in echt. in echt, gutes stichwort. ich kann nicht mal behaupten: keine rückfallgefahr. bestimmt, du ranntest offene türen ein, dein lächeln. ich stünde auf wackligen beinen ... fällt mir ein: schon wunderbar vieldeutig entsorgt. und, dein sog ist nicht meiner, unser nicht. bleibt nicht. solche treffsicherheit, leichtigkeit fände ich nie in eigenen worten: der anfang ist meistens oben. trotzdem bleibts frühling, jetzte. leb wohl.
07
September
so wie die dinge liegen
liegen bleiben. denn, das werden sie. so: was wohl will mir mein unterbewußtsein sagen, was eigentlich? ich behaupte ja nicht, du schleichst die in meine träume (mal wieder). es ist wohl mein unterbewußtestes, welches einlud. ohne mich, natürlich-irgendwie ... irgendwas aber stimmt wohl nicht mit mir ... so liegen die dinge ...
02
September
mehr nicht und nicht weniger
fehlt mir dein lächeln, L. manches mal nicht. oder nicht mehr. manches mal weniger als mehr und umgekehrt.
es fehlt mir immer mehr. aber, es ist so lang her, dass ich es verloren habe. ich weiß: ja, ich habe den verlust herbeigeführt, ich. ... music: you have placed a chill in my heart ... ende gut: fast alles ...
07
Dezember
ich bin
nein, bleib ein kind von gestern ...
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update: 2024.11.15, 19:57 blogger-sache
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wöchentlich - lakonisch elegant. der kulturpodcast fast täglich - noch ein der tag 32 mal beethoven mit und von igor levit und anselm cybinski saal 101 - dokumentarhörspiel zum nsu-prozess rechter terror - vier jahrzehnte rechtsextreme gewalt in deutschland dann video-kültür
und natürlich schrift-kültür
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