schönes spielzeug, so ein smartdingens.

slam. da wäre ich jetzt nicht so darauf gekommen, wenn nicht dieses wunder-wunderbare gedicht mit abgedruckt gewesen wäre. (natürlich lese ich nach der zuerst gelesenen seite 4 meiner zeitung sofort den literaturteil; der wirtschaftsteil kommt selbstverständlich nach dem feuilleton - aber das ist ja tot? ach, naja. whatever.)

irgendwie, wie auch immer bin ich dann dazu gekommen, mir auch science slams (hier noch mehr dazu) anzuschauen.

das wirkt manchmal vielleicht banal. aber ich glaube, so einfach wie das ausschaut ist es nicht.

spielend lernen?
nun, zumindest wird man gezwungen, genauer hinzuschauen. wobei ich 60 sekunden schon recht knapp finde. alles in allem eine schöne spielerei.

nein. nicht mehr zu bloggen ist keine lösung.
woanders bloggen? es gäbe da ein altblog - für alle fälle, wenn ich sähe, ohne bloggen geht es nicht - noch mal gut tausend tage älter als dieses
hier. für das erste habe ich es etwas entrümpelt, soll es weiter ruhen.
nein.
was ich hier mache, kann ich im zweitblog technisch gesehen nicht. das heißt, vielleicht könnte ich, bin aber unfähig dazu. somit bleibt es ein ergänzendes archiv. und das drittblog birgt nur vergängliche sachen, eigentlich gar kein blog.
woran sich unschwer erkennen läßt: altblog, zweit- und drittblog, es ist absolut unlogisch, darüber nachzudenken, mit dem bloggen aufzuhören. aber, als logisch würde ich mich wohl zuletzt beschreiben.


und überhaupt, wo sollte ich hin mit dem kram, den ich manches mal
(oder öfter) so verzapfe.

über dr. leistung:
gefährlich wird es,
wenn die dummen
fleißig werden.

eine spielerische interpretation von text und bild.
(ausschnitt agora42)
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schiffe aus zigarettenpapier
kentern deine haut
das geht mir den ganzen tag schon nicht aus dem kopf.
dann kann ich es genauso gut noch einmal hören.

grundsätzlich ja.
(da fällt mir auf, ich habe noch niemalsnie auch nur einen der 148.713, in worten (ähm! frau kopfschuetteln, das ist nur ein wort.) auch wieder wahr: ich habe ... also in einem wort, keinen einzigen der einhundertacht-undvierzigtausendsiebenhundertdreizehn preise bekommen. und das noch: zurecht. noch nicht mal was im preisausschreiben gewonnen. na gut, ich habe auch noch niemalsnicht teilgenommen, aber und und. ist auch egal, (am ende.)
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ich laß es besser, bis ich mich mehr weniger malade fühle.
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Search request: kubicki "banane" pell dich
ne. das war ich (auch) nicht, außerdem ... hab ich schon damals geschrieben: es gibt dinge, das sollte man wissen, die will man so genau nicht wisssen. eigentlich gar nicht, im grunde.
hat sich nix geändert. (man, ich bin malade!) und dann so was.
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kubicki und das bambi.
bitte, nicht.
(ich dichtete fast, könnte ich das.
keine angst,
ich habe mich abgewendet:
von verunglückter lyrik.
sie macht einfach nicht glücklich.)
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schluß jetzte.
mit den albernheiten.
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aber.
alles in allem, möchte ich sagen:
was für ein schöner mittwoch.

ach du liebe güte.

(hat das zeug zum best of: die will doch nur spielen)

ein paar tage offline und ich denke dachte über ein mobiles endgerät, soll heißen smartphone, nach. ernsthaft, das gibt mir zu denken. will ich mich also weiter(hin) dem fortschritt verschließen? aber online, immer und überall? sehr bedenklich.