22
April

sowieso meine lieblingssendung. (hier noch mehr zu masken.)
und sonst so? interessant.
ansonsten vielleicht der nicht mehr tägliche drosten und kekulé.

oder?
gute frage!


 
 
23
November
zum schutze(!)

"wir wollten zum schutze des eurovision song contests, aber auch zum schutz von xavier naidoo dieser diskussion ein ende setzen." (thomas schreiber, ard-unterhaltungskoordinator) ard-unterhaltungskoordinator, ist das nicht ein oxymoron?

zwei sachen nur: freilich ist die teilnahme am esc kein preis an sich, aber wohl als auszeichnung zu verstehen; hat mich irgendwie daran erinnert. und dann bitte, der esc ist zu einem sonderbaren zirkus ausgeartet, hätte das wirklich eine rolle gespielt, wer da auftritt. der naidoo hätte gesungen, da werden keine reden gehalten. und was genau macht den eigentlich untragbarer, so im allgemeinen, als zum beispiel claus kleber?

dieser beitrag wurde zum schutze der belanglosigkeiten verfaßt. und dazu stehe ich. davor und dahinter, quasi als wollte ich diesen beitrag schützen oder noch irgendjemanden vor den folgen von unterhaltungsindustrie. und zwar gleichzeitig.


 
 
26
März
zahlensalat für „fachexperten“; eine strategische planung, jenseits eines fünfjahresplans, ist auch nur irgendwas zwischen verschwörungstheorie
und wahnsinn.

 
 
21
Juli
imma verschlüsseln.
der grüne vogel klopft morgens um drei an die tür. der fisch kreuzt bei nieselregen die straße.

 
 
09
Juli
last but not least
wie aufmerksam, wie nett (von wem eigentlich? von yahoo). na, was auch immer.

das ist ganz schön ungeheuerlich. jetzt bekomme ich auch noch verschlüsselte e-mails.


es soll, glaube ich, bedeuten, daß mein zweitblog, mein zur zeit etwas vernachlässigtes (besseres) archiv drei jahre alt geworden ist, heute.

tatsächlich, erste einträge am neunten juli anno 2010.
oha. naja, wenn man das geblubber wegläßt, bleibt immer noch schöne musique. eine andere gute-nacht-musique gibt es heute nämlich nicht.

 
 
19
März
zypern ist als testlauf sozusagen ein einzelfall.

 
 
14
Dezember
seltsam, wirklich sehr seltsam. aber gut, daß wir darüber geredet haben.
war noch was?
welches sternzeichen sind sie?
das kommt ganz aufs horoskopuspokus an.

 
 
06
August
alles halb so. so oder so.
im nachhinein könnte man (man sollte nie mehr leichtfertig man schreiben) sogar von unterreagiertheit sprechen, aber nur wenn man nicht ... faden verloren.
an allem was man sagt, an allem was man sagt, ist auch was dran. das paßte auch in wiederholung- besser als das testbild. aber, man muß sich eben entscheiden.

 
 
19
Juni
tagwerk getan.
#
für realisten, im speziellen und sowieso:
Realisten machen sich nichts vor. Sie sehen nur das, was sie glauben.(Alexander Eilers)
#
verkehrteste welt: die weit-aus-bessere-hälfte schaut fußball, ich nicht.
ich blogge.
#
gedichtauszug gefunden:
zuerst der ort, dann der gedanke. […]
die schilder der bahn sind neuerdings
blau, schieben tiefe, die anzahl der zigaretten

vor den gleisen ist immer noch höher als die
der bekanntschaften, die man macht. schalen
sitze & kiesel, sprachtakte, erinnerung

brachte mich her, denke ich als ich gehe […]


gefunden; mich wieder zu finden.
"kopflos sorglos schwerelos"
wie auch immer. wie unrealistisch das auch sein mag.

 
 
03
Juni
fortsetzung folgt vielleicht.
„Ost-West-Verkeilung“
geruettelt bis zerschuettelt
das kann keiner besser als wir
bis dann keiner die absicht hat, denn die:
"Spaltung ist im Kern der Tod"
szenen einer ehe, zerruettet.
beliebt, aber auch nicht besser:
analogien aus dem tierreich.
wolf und hund. der dumme haushund,
weiß man ja, ist ein monomaner kapitalist.
aber auch anachronistisch.
die linke kann (ja) noch anachronistischer.
bevor sie auffällig werden, fallen sie lieber.
in die kulturlosigkeit der
auseinandersetzung
oder
in die rolle der bedeutungslosigkeit.


begleitmusique: on the town

(04.06.2012)
gysi (mir kam, muß ich sagen, heute beim lesen der seite drei - beide tageszeitungen, da können die fast nix dafür - irgendwie der kaffee wieder hoch. der gysi ist der einzige, den man noch ernst nehmen kann.)

 
 
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update: 2024.04.22, 20:27
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Wir haben immer die Wahl zwischen beidem."

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