17
Oktober

ich bin ja wirklich kein fan vom tatort. aber diesen fand ich gut.
(eine noch ausführlichere kritik: der obduktionsbericht)


 
 
22
Februar

diese wirtschaft tötet. meint der franziskus, der alles meinen darf und sagen, hat nämlich keinen chef, nicht auf der erde. aber bitte! ich will nicht die gläubigen beleidigen. nicht alle. mit oder ohne franziskus, das ist mir ziemlich egal, wird mit ein paar legenden und mythen aufgeräumt, die im allgemeinen und besonderen immer wieder heruntergebetet werden.


 
 
20
September
macht ohne missbrauch verliert ihren reiz: und big data gewinnt.

ein interessanter ansatz. einen nicht-big-data-experten zum gepräch zu laden, den optimistischen gabor steingart.

es ist seltsam: das sendeformat oder vielleicht -konzept scheint völlig aus der zeit gefallen zu sein. schade eigentlich


 
 
25
Januar
minus 13 grad und kälter,
sibirisch kalt (für meine begriffe). da bleib ich lieber drin.

und? machte mir einen video-nachmittag (mit bügeln, unter anderem),
und mit margin call. immer noch ein faszinierendes lehrstück:
"wer himbeerreiche anzündet, kann nicht erwarten, deren früchte
zu ernten."


 
 
14
Juli
gebügelt wird (ja) immer
sehenswert, einerseits, das märchen der deutschen. andererseits ist es ziemlich niederschmetternd.

 
 
03
Februar
was "wir" (schon alles so) hinter uns haben: (search request)
"besser ein mädchen sein"
.

 
 
06
Dezember
erst quer. und dann schnell umschalten, denn borgen läuft schon.
fast perfekt? na ja, gebügelt wird immer ...

 
 
09
Oktober
precht - ich weiß nicht so recht, das ist mir stellenweise zu konfus. oder, meinetwegen: ich werde ganz konfus. mit nachdenken hat das nicht viel zu tun, sondern eher mit vor- gefestigten und -getragenen meinungen. man ist sich einig in gewissen dingen - den allgemeinen, und uneinig im besonderen - das hatte ich mir auch vorher so ungefairfähr denken können. mich haben nicht einmal die herumschwirrenden blauen lichter gestört. na ja, weil ich mehr zugehört als zu geschaut habe, beim bügeln. also, nicht mitten in der nacht, gestern abend.

ich kann mir sehr gut vorstellen, daß herr precht seinen anspruch hat an seine sendung, ich finde, was er sagt, hat hand und fuß. aber bin ratlos.

natürlich kann man die sternstunden nicht einfach kopieren. das kann ja auch nicht sein anspruch sein. ich weiß, nicht alles was fliegt, ist ein vergleich, aber ein wenig mehr davon. ich glaube, toleranz ist nicht unkomplexer als freiheit. ... da wäre mir noch lieber, (zum beispiel) precht quatscht eine dreiviertel stunde und läßt uns mitdenken.

oder, ich kann mit dem konzept der stern-stunden einfach mehr anfangen.

 
 
27
November
sonntags-sternstunden
Gottfried Schatz – Das Rätsel unserer Lebensenergie; Über Biochemie, Forschungsintrigen und Wissenschaftspolitik biochemie? lebensenergie?
öhm, naja. zum glück habe ich doch eingeschaltet. sehr interessant.

gottfried schatz in der nzz.

 
 
30
Mai
schöner bügeln mit fußball. schöne tore.
(liebes zdf: frauen und fußball? gerne.
abba diese frau dingens, ähm... müller-hohenstein, was auch immer.
liebes zdf, denk mal ernsthaft darüber nach!)

 
 
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update: 2024.04.22, 20:27
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