15
August
irritiert bis verärgert
ich hasse, wenn ich heutzutage denke (sage). werde morgen meinen ureigensten pc bekommen, arbeitstechnisch. habe dem bisher in obhut-in anspruch genommenen nicht gesagt, nur gedacht: was sich heutzutage alles computer nennen darf/will ... scheigen ist ... nunja.
habe schopenhauer ins regal zurückgestellt und beschlossen, mit 55 jahren (höchstens) jenen weiter zu lesen: reicht bestimmt, muss. bis dahin ist noch jede menge zeit für mich. weil, ich musste unbedingtermaßen was heiteres lesen. habe also das über alles geliebte "buch der versuchungen" von alexander osang vorgekramt, kichere vor mich hin in s- und u-bahn; bin immer wieder und hin und weg und ziehe den hut ... so nebenbei ... und heiter(er). hab die hoffnung mehr als oft begraben, und (wieder) ausgebuddelt - auf einen altar gestellt, und schicksal nennen wollen. glaubte, wenn ich die hoffnung verlöre, was mit dem verlust? und später, wenn ich die eine (nur die eine) hoffnung verlöre, gewönne ich freiheit. kein verlust also. ein gewinn? gefühlschaos nur, immer wieder. bin und bleibe darin momentan ra(s)tlos ...
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update: 2024.11.15, 19:57 blogger-sache
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