also: "Im Berliner Volksmund wird die Figur "Goldelse" genannt. Zu dieser Bezeichnung kam sie aufgrund ihrer Vergoldung und einer gleichnamigen, damals sehr populären Fortsetzungsgeschichte in der Zeitschrift Die Gartenlaube. (steht in wikipedia)

der besagte fortsetzungsroman war (höchst)wahrscheinlich die Die Goldelse, geschrieben von Eugenie Marlitt.

marlitt? seltsamerweise kenne ich sie, nicht persönlichst, aber unbekannterweise aus familiengeschichten. das macht mich stuzig … egal.

oder wollten sie mich mit der frage in den april schicken?

gestern? Keiner der Links war hüper. Gut, im wesentlichen konnte ich mich selbst weiterverbinden. Aber versagt habe ich bei den Familiengeschichten. «Nicht mehr verfügbar», melden die Thüringer. Jetzt hänge ich durch in meiner Neugier, weil Sie's stutzig gemacht hat, will ich's nun wissen.

oh! das ist ja ungeheuerlich.
da werde ich gleich mal nachbessern.
(es gibt schlechte und schlechtere tage. jammern macht es nicht besser.)

stutzig war ich, weil es klingelte bei mir. marlitt? arnstadt? (unweit meiner heimat.) ein anruf bei der frau mama hat mir bestätigt, daß ich die als marlitt verkleidete dame (jetzt müßte auch der link klappen) kenne, sozusagen aus der weitläufigen verwandtschaft. von der "goldelse" wußte ich jedoch nichts.

hab ich ja ganz vergessen:
"Drehen wir doch auch die Quadriga um"