04
April
wenn einem nichts einfällt,
das ist das gute, kann frau notfalls photos. photos, die eigentlich in ihre photoalben keinen einzug fänden:
gefunden. fundsache: glück. ich will das glück nicht klein schreiben (auch wenn ich es tue); glück ist auch: immer wieder, wenn der s- und u-bahn-anschluß passt. selbst das. aber lassen wir das. das ist auch nicht wirklich glücklich. "Als Frau würde ich mich dagegen wehren, dass der Eindruck entsteht, meinen Aufstieg hätte ich einer Quote zu verdanken. Es gibt viele Frauen mit exzellenten Qualifikationen, und sie haben Gaben, die wir Männer vielleicht nicht so haben und die im Management wichtig sind. Aber so etwas muss wachsen. Sie können nicht mit Brachialgewalt die Gesellschaft umkrempeln. Aus Gesprächen mit Mitarbeiterinnen weiß ich auch, dass viele Frauen den Schwerpunkt ihres Lebens gar nicht auf die Karriere legen wollen, sie träumen viel mehr von einem glücklichen Familienleben. Ihren wesentlichen Lebensinhalt sehen sie woanders, sei es die Familie, soziales Engagement oder sonst etwas." das ist niedlich. gibt es eigentlich eine medizin dagegen, anzuerkennen, daß bei gleicher qualifikation frauen bevorzugt würden? nein. (übrigens medizin: das schaf ersetzt das superschaf?) mir fällt nix mehr ein.
«Der Glaube
prägt das Wertesystem.» Aha. Deshalb treten so viele aus der Bank aus?
weiß ich nicht.
der glaube an das wertesystem prägt den glauben, glaube ich. aber ich bin (und bleibe) ungläubig, sowieso. Für mich bezeichnend ist,
daß das ein Mann der Kirche ist. Wulff ist auch so einer. Der kommende FDP-Gesunder hat's auch mit dem lieben Gott. Korrekturbedürftig scheint mir deshalb die Äußerung des Fragestellers Björn Finke: «Die Kirchen verlieren an Einfluss, Menschen wenden sich vom Glauben ab.» Schon ersteres zweifle ich mittlerweile an, da ich meine, verstärkte Aktivitäten festgestellt zu haben. Aber das hieße ohnehin noch lange nicht, daß die Menschen auch vom Glauben abfallen. Mein Eindruck ist ein gegenteiliger: Mir scheint sich eher ein protestantischer Einfluß, wenn auch ohne Kirche, zu verstärken. Sei arbeitssam. Gott und Geld.
ich glaube auch, daß die menschen sich zwar von der kirche, aber nicht vom glauben abwenden.
"gott und geld" oder geld und gott? oder der zweck und die mittel. |
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update: 2024.11.15, 19:57 blogger-sache
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