06
Mai
manchmal
braucht man ein buch nur umdrehen
man muß es haben. ich habe sofort(!) an herrn stubenzweig gedacht. nächtste woche, werden die "jiddischen erzählungen" eintreffen. bis dahin habe ich das vergnügen mit: lieber mischa ... der du fast schlomo adolf grinblum geheissen hättest, es tut mir so leid, dass ich dir das nicht ersparen konnte ... du bis ein jude.
«Kulturjude»
hat das der wunderbare (bei Wikipedia mit «kinetischer Künstler» mehr als unzureichend beschriebene) Yaacov Agam aus Tel Aviv mal genannt, und in den Naturwissenschaften treibt sich einer herum, für den das ebenfalls gilt: Daniel Rapoport (der sein Blog leider kaum noch befüllt). Die jiddischen Geschichten sind zwar nicht mehr Stummfilm, aber noch schwarz-weiß. Diese nachgerückte Generation aber ist lebendiger Farbfilm. Ganz fein klingt das.
und ... noch eins: heute gehört (radio), ein lieblingsbuch eines hamburger buchhändlers, "Meine russische Großmutter und ihr amerikanischer Staubsauger"
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update: 2024.11.15, 19:57 blogger-sache
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