19
August
die journalisten lieben nichts so wie das zerschießen einer regierung. (roger köppel; presseclub vom: hab ich vergegessen)
mag sein. ob es "funktioniert", ist eine andere sache. (übrigens, ich glaube, das war nicht wortwörtlich gemeint, nur sicherheitshalber.) wie dem auch sei, manchmal brauchen sie gar nichts zu machen, also die journalisten. sie schreiben im fall der fdp lediglich seit 2010 abgesangsartikel. das muß ziehmlich langweilig sein, wenn sie auch manchmal ganz wunderbar sind, wie der von heribert prantl am 13.05.2011 (das spiel ist aus). damals versprach herr dr. philipp r. "ab morgen wird geliefert", (mitfühlender liberalismus). aber man darf nicht alles glauben was die leute erzählen. vielleicht ist es auch besser so, weiß man nicht; der lieferservice ist jedenfalls ein totalausfall. vielleicht lesen die auch einfach keine zeitung um darauf zu kommen, daß es für liberale themen zu hauf gibt, wo die mal ... lassen wir das. aber es gibt noch gibt noch ein schönes schlußwort: im moment würden fdp nur diejenigen wählen, die genetisch nicht anders können.
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update: 2024.11.15, 19:57 blogger-sache
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