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wer etwas verändern will,
der sucht sich ziele.
wer etwas verhindern will,
findet gründe. (herr precht)
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(alle drei - das photo ist leider nicht so gut gelungen.)
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wenn der ewige politische instinkt daraus besteht, die risiken zu minimieren, dann habe ich das gefühl, daß es keine kontrolle mehr gibt.

wir müssen alles vom kopf auf die füße stellen. ausrufezeichen.
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ein kurzer wortwechsel sowohl mit herrn graeber, als auch mit herrn precht. david graeber ist einfach knuffig, das ist zwar natürlich gar keine kategorie, ist aber so. und der herr precht ist noch sympathischer als "im fernsehen". will sagen, wirklich sympathisch.
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wir organisieren einen gutteil unseres lebens um die möglichkeit von etwas, von dem wir nicht so recht glauben, daß es tatsächlich jemals passieren könnte...
und dann passiert es doch. (david graeber; inside occupy)

und dann passiert es doch.
das erinnert mich an die wahrscheinlich freieste zeit meines lebens (november 89 bis oktober 90).
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nun ja, es läßt sich nicht vermeiden, schon wieder ein gedanken"spiel":
was fürchten die sklaven?
die freiheit.