23
Juni


im urlaub.

mitschuetteln

 
oh,
da war ich auch. Sah nur anders aus ...
 
reise-rand-notizen:
der slogan "revolution" ist von einem signal zu einem gift mutiert, einer malignen pseudo-gnostischen schicksalsfalle, einem albtraum, wobei - wie immer wir auch kämpfen - wir diesen finsteren äon, diesem inkubus staat, einem staat nach dem anderen niemals entkommen und jeder "himmel" von einem weiteren, noch schlimmeren engel regiert wird.
(hakim bey: taz - temporäre autonome zone)

irre ins irrenhaus.
 
ich dachte anfangs
... die Wortgewalt zurückzugewinnen, zumindest die Definitionsgewalt, wäre schon ein gutes Stück. Jetzt wo die Zeit knapp wird, wird mir immer klarer, daß ich auch den Tempus wieder in meine Hände bekommen muß - autonom ohne temporär!
Ich fress mich voll mit Worthülsen, belade das Magazin, werde schwer und schwerer, auf daß ich nicht mehr mühelos beiseite zu schieben bin.
 
und warten auf die revolution?
(warten auf die revolution)

ja, die zeit ist knapp. obwohl, eigentlich stecken wir ja schon mittendrin, in der gelenkten demokratie. da hilft nur noch subversion, wo immer es geht.
 
Kanonenboote vor Hakim Bay
- oder die Verortung der Abwesenheit

Wer immer in Bewegung bleibt, kann nicht standesrechtlich erschossen werden. Dem Feind immer den Rücken zugekehrt, das ist gut für den Mythos. Wie bei Hunden üblich, nie das Weiße im Auge des Feindes sehen, sondern das Schlachtermesse so durch den Rücken treiben, daß man ihm auch noch das Butterbrot damit aus den Händen reißt.
 
danke für den link (nntk.blog).

nicht kanonenboote oder abwesenheit. mit kanonenbooten in bewegung bleiben. ich kann ja der idee der islands in the net einiges abgewinnen.
ich weiß nicht so recht wie ich sie verstehen soll, sorry.
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update: 2024.04.26, 20:47
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the revolution will not be televised.
oder.
um es mit hagen rether zu sagen: "Wir haben doch die Wahl. Kannste Sarrazin lesen oder Navid Kermani.
Wir haben immer die Wahl zwischen beidem."

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