01
Februar
man kann ja von augstein halten was man will, für einen antisemiten halte ich ihn nicht; vielleicht für einen, ich sage mal, fahrigen kolumnisten. aber darum geht es ja auch gar nicht. nein, eigentlich es geht um die (alleinige) deutungsmacht: das simon wiesenthal center hat gesprochen, hugh.
(ist das jetzte delegitimierend und dämonisierend?)
Ein leidiges Totschlagargument. Ein seltsam nationales zugleich ... Insbesondere in Hinblick darauf, dass meines Wissens auch die Palästinenser zur semitischen Volksgruppe zählen.
Ein Bertelsmannprodukt wie der Spiegel unter antisemitischer Leitung - aha. vielleicht, denke ich manchmal, bin ich als außenstehende zu unsensibel, das problem wirklich zu verstehen. auf der anderen seite kann es doch nicht sein, daß man, wenn es um kritik an der israelischen regierung geht, diese mit dem staat israel und "den juden" gleichsetzen kann; es sei denn, man will es so lesen.
hier ist noch ein interessanter beitrag zum thema: antisemiten, abweichler und verräter. |
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update: 2024.11.15, 19:57 blogger-sache
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