was ich zwischen den jahren nicht geschafft hatte: richard sennett in den sternstunden der philosophie und max czollek im streitraum (wenn im grunde alle streiträume interessant sind, auf diesen mit didier fassin bin ich sehr gespannt).
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andres veiel könnte ich sowieso stundenlang zuhören (alexander-kluge-effekt) oder tom schimmeck: nun wir wissen, wie es ausgegangen ist, aber wenn man es genau nimmt, nicht wie es ausgehen wird. von wegen, schlafen sie gut!
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wie es ausgehen wird, bleibt quasi ein historisches rätsel: (last but not least) dietmar dath bei der rosa luxemburg konferenz.

daths positionen sind radikal und streitbar, wenn für viele nicht gar bestreitbar. und wir wissen nicht, wie es ausgehen wird. aber, wir können wenigstens darüber nachdenken.

wie weit etwas in bewegung geraten ist, wird sich erst noch zeigen - ein ungeordneter austritt aus der eu vielleicht - könnte das beschleunigen, aber die richtung bleibt ungewiss.
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schweizerisch friedlich. großes fragezeichen.
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kämpferisch, aber was kann die kunst wirklich?
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last but not least, es ist schon müssig, das festzustellen: mögen die ursachen für eine revolte gegen das politische und ökonomische system, so wie es heute funktioniert vage von rechts wie links gleich verortet werden, nicht nur die formen sind unterschiedlich, das ergebnis könnte nicht unterschiedlicher ausfallen.