28
Januar
noch eine lieblingssendung,

auch im podcast: mdr kultur - café.

übrigens: drei neue folgen von 32xbeethoven, aber da steht für mich erst einmal noch folge vier (noch' n podcast) an.

nein, der eindruck täuscht nicht: sich in musique zu verlieren. die tagespolitik zu meiden und die demagogie der welt im allgemeinen und im spezielen sich selbst zu über­las­sen. da sind bezahlschranken die klügsten schranken der welt.

und last but not least. die unerwartete, erwartbare gute-nacht-musique.


 
 
24
Januar
eine meiner lieblingssendungenpodcasts

ein hr2 - der tag; eine kleine auswahl: der wunderbare waschsalon schwarzgeld in deutschland, aufs wohl bedacht? gemeinnützigkeit und ihre grenzen, #dorfkinder - vom leben und sterben auf dem land. unterhaltsam und informativ.


 
 
14
Januar
u und e und eine ernsthafte unterhaltung.

es gibt so viel schlechte laune in der welt. die frage, wo sie herkommt, ist überflüssig. es gibt halt diese empörungslaune. ich möchte vor dem nächsten schlechtelauneansturm den ganz einfachen versuch wagen, dass sie sich in musik verlöre und nie wieder gefunden wird.

u und e. unterhaltung und ernst. wer zum teufel hat sich diese krude unterscheidung eingebildet? mit ernst unterstellte man einst die bedeutung; und unterschätzte die unterhaltung. womit man kunst gänzlich unterschätzte. an unterhaltung stellt sowieso niemand ansprüche. dabei bedarf sie mindestens eines genauso großen anspruches auf ernsthaftigkeit. denn erst dann wird der ernst musikalisch leicht und unterhaltend.

ps: "32 mal beethoven mit und von igor levit und anselm cybinski finden sie, in jeder stimmungslage und laune, in der rubrik "mehr kültür-sachen".


 
 
26
Dezember
auftakt zum jahresende.

in drei akten: klima, kommentare und kleinere katastrophen, arbeitsplätze - algorithmen und schlußendlich wehmut, wut und widerstand.
(wobei wehmut vor allem aufkommt wenn das seltsame konstrukt von anywheres und somewheres bemüht wird. sei es drum.)

wenn schon von wehmut die rede ist, da ist der eklatante unterschied von quantität und qualitität. die welt ist doch ein bißchen komplizierter, was denn "läuft" oder nicht.

ganz sicher zum beispiel: die schwarz-weiß-denker werden es in 2020 noch schwerer haben.


 
 
07
November
lukas bärfuss zum büchner-preis 2019

 
 
24
Oktober
die band silly im ndr info talk (zwei teile)

 
 
05
Oktober

eine lange rede: wenzels kamenzer rede über eine zerfaserte gesellschaft. und über das, was die welt zusammen hält oder eben nicht.
#
und die gute nacht musique (gleich dazu)


steh auf hört sich so ap­pel­la­tiv an, ja nervt (immer die richtigen). also, ich finde, das ist immer noch der alte sound.


 
 
03
Oktober
wir waren wie brüder - nach einem text, der im oktober 2018
in der taz erschien.

 
 
26
September
christian schwochow im mdr kultur cafe.
(und hier geht es zu seinem podcast.)

 
 
09
September
solange es den hr2 so noch gibt:
der tag.

bestes(tes) radio.

 
 
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update: 2024.04.15, 22:07
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