16
Oktober

das politikteil mit andreas reckwitz in drei teilen, verluste, die moderne, zukunft? das kann einen schon sehr verunsichern. aber woraus können wir in dunkler werdenden zeiten zuversicht schöpfen? und dann wieder fuck! dieser artikel ist jetzt wieviele? sechs jahre alt. und dann habe ich beim hr etwas gefunden, nämlich die frage, was zumindest die menschen in hessen verbindet, das ist unbedingt sehenswert (und zeigt auf, warum die aufarbeitung der corona-maßnahmen dringend notwendig ist).


 
 
25
September

rücktritte bei den grünen. ich kann christian linder kichern hören. ist das eigentlich so ein spezielles bayrisches antagonistentum, die grünen zu hassen? (ja.) anstand ist fremdwort, lieblingswort ist herabwürdigung.


 
 
24
September
ach (naja)

am donnerstag kann im thüringer landtag buchstäblich alles passieren. es wäre interessant zu wissen, ob sich das ungewöhnliche und zwangsweise bündnis aus cdu, bsw, spd und den linken wirklich darauf vorbereitet hat. oder, anders gefragt: demnächst urlaub für henry bernhard? ich habe da meine zweifel.


 
 
20
September
nicht weiter verwunderlich

 
 
05
August

Im nächsten Absatz beglücken uns die Autoren schließlich mit der Aussage, die kritische Auseinandersetzung mit dem Bericht – Bericht ist es nun sicherlich keiner – müsse mit der Feststellung beginnen, wie schwach der Text journalistisch sei. Hatten sie das nicht bereits drei oder vier Mal beiläufig erwähnt?


 
 
03
Juni
mehr gibt es dazu nicht zu sagen:

wer den schrecklichen tod eines menschen politisch oder und journalistisch instrumentalisiert, ist ein zynisches arschloch.


 
 
26
April
gottchen: gespielt, gewürfelt, gescheitert.

skandalisierung und vollmundige rücktrittsforderungen, grobschlächtig wie eh und je. keine verwunderung. punkt.

ähm. ja, es mag blöd sein, wenn man die akten (nicht alle, manche lagen ja schon vor) frei klagen muß, aber das macht die akw-files genauso wenig skandalträchtig wie die rki-files.


 
 
28
Februar
ideologisch?

einer von beiden interessiert sich nicht für fakten.


 
 
05
Februar

bin ultra.
#
halt nicht ultra verwundert, wie sich so mancher aus der schreiberzunft generiert. deren verharmlosung der afd kann man nur so interpretieren, dass sie sich sicher fühlen. Unter(!) denen würde ihnen nichts passieren. ja, hört sich ultra alamiert an. trotzdem: werde nicht alt, krank, überflüssig, was auch immer. hier mal lieber nicht das sein als das sein.
#
die verharmloser sind im wahren sinne des wortes eben die steigbügelhalter derer, die die fakten perfekt umdrehen, umdeuten, mit fakten quasi eine lügengeschichte bauen. von trump lernen, heißt lügen können.
#
mir wäre es ultra lieber, wenn ich nicht daran erinnern müsste. der holocaust hat alle gebraucht: postträger, lokführer, verwaltungsangestellte, verkäufer, nachmieter, wegschauer, schweigende nachbarn. dessinterisierte, und wohlmeinende, mitmeindende und steigbügelhalter.
#
ausgang: ultra.


 
 
22
Januar

wer die demos gegen rechtsextremismus diskreditiert, hat es offenbar nötig, aus irgendwelchen gründen.

denn es ist ganz einfach so, wie nils minkmar schreibt: Für eine Stimme bei der AfD gibt es keine Entschuldigung. Man überträgt damit Macht an eine politische Kraft, die diese Republik beenden wird. Das ist ein folgenreicher Akt, für den mündige Erwachsene volle Verantwortung tragen.

und schlußendlich, ich weiß nicht, wieviel theater investigative recherche braucht, es braucht jedenfalls investigative recherche.


 
 
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update: 2024.11.15, 19:57
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