so let me tell you that i love you
that i think about you all the time

gefrierpunkt - unverfänglich. ein bißchen kalt, mehr unterkühlt: passt zur jahreszeit. dagegen steht der siedepunkt. einseitig ist das heikel, bekannte gefahr: finger verbrennen. oder herz. oder beides. gar nicht gut. schmelzpunkt: irrsinnige wahnwunschvorstellung. bevor dieses eis schmitlzt ... (denken sie sich was wahnwitzigstes aus) nullpunkt. (sie wurden gebeten, was wahnwitziges, nicht wahnsinniges sich auszudenken, ok.) ok, wenn der wald der bäume wegen unsichtbar bleibt, muss man auf den aussichtspunkt. spontan: ein zimmer mit aussicht. und ein gefahrenpunkt, verschiebt am solcherlei immer auf später. der punkt kann festgehalten werden. na ja, na toll. fixpunkt! die diagnose, auf den punkt gebracht, fällt wahrscheinlich in sich (oder mit sich selbst) zusammen. ganz und gar, das bleibt hier nicht erspart, keinem. kommen wir dann noch mal zum ausgangspunkt. gefrierpunkt. das war doch anfänglich noch unverfänglich nur ein punkt.

ein paar punkte (selbstverfreilichst) wurden weggelassen, nicht dass die punkte ein paar wären - eine tücke der kleinschreibung nur - warum auch immer, ich das so für richtig hielt. lassen wir das, beenden wir das. diagnostizieren gehörte nicht zu meinen stärken, punkten würden hier nur die stärksten schwächen. ihnen (mir sowieso) bleibt ein kopfschütteln.

dann noch die idee vergessen.

schön, so weit.

vülleicht finde ich - fällt mir - wieder ein.

wenn es nicht ausfällt, gänzlich.

dann ist das fieber schuld. ist festgelegt schon.

warten, was passiert. da hätte ich manches mal eher drauf kommen müssen. schön, das jetzt zu wissen. am ende gäbe es womöglich einen zusammenhang?
noch mal:


wieder und wider finden, den faden. den faden und den rest ...

...

ist irgendwie herrlich, wenn die leute sich sagen: ich, ich habe ein ganz anderes buch gelesen. mal schauen, welche ich da lesen werde.

mit dem: die fenster und türen aufreissen muss man nicht warten. (dieser frühling ist ein frühling der aufgerissenen fenster und türen ...). hatte ich ja in jenem fall nicht, da war es im november schon frühlinglich, hört eben nicht auf. nicht mal von immer neuem neuschnee gebremst - das frühlingding. so was zieht sich einmal. und dann immer wieder, immer mehr. der k. sagt naja ... er ist unglaublich, erkennt jede synchronstimme - wo und wann auch immer. er hat das ist das gehör (er scheint eine datenbank - wer in welchem film wessen stimme hat, gefressen zu haben).

intuition ist was anderes.

whatever es war und ist. ist doof. eine freundschaft zu kündigen.

abba es ist 2010; das jahr, in dem man die fenster und türen aufreissen muss ...

definitiv. im nächsten jahr und sowieso.

gute vorsätze sind was für pessimisten.
sowieso.
geht ein jahr zu ende.

wer denkt sich sowas aus?

c'est la vie.

und das das ganze jahr. und sicher ist, das nächste auch und wer weiß ...

sätze in der art - vom höhepunkt des tiefs gehts aufwärts, (wenigstens) - formuliert. da stellte niemand einen höhepunkt im tief in frage. rechtzeitig fiel mir das auf. lassen wir das also.

demnach würden wir jetzte zwangsläufig über weihnachten reden. ohne hysterie, vielleicht. vülleicht würde ich sagen, dass weihnachtsstimmung ab montag aufkommen kann - obwohl ich, warum auch immer, an sommer und sonne denke. jaja, ich höre zu ... nein, das ist kein virus, montag ist das vorbei. hoffe ich doch.

ich muss kurz ... bestümmt nehme ich das ernst - das mit dem prima-klima und der prima-klima-erwärmung. abba zu merken, zu merken war heute nichts davon. hat nichts damit zu tun? ok.

bin ich schließlich kein klimaforscher.

c'est la vie.

und, lass uns mal reden, dann und wann.

und das den ganzen tag.

kommt ja vor. vor jahren, ich ging grad spazieren mit kind1. da wurde ich von zwei schulkindern befragt was denn minus mal minus sei. mit plus als antwort hob oder hielt ich das niveau. weiß nicht.

heute mehr kopfzerbrechen, viel mehr als kopf_schütteln, ohne assoziation. blütenträume, seien wir präzise: stil_blütenträume reifen ja bekanntermaßen nicht. oder nicht mehr, was es auch trifft.

ein lächeln, eins mehr oder weniger. eine art gespräch, das im nichts endet, enden muss. da bleibt ein kopfschütteln - zerbrechlich noch und ratlos.toll.

edit: ach ja, es schneit. ganz leise und leicht. das gehört unbedingt zu diesem tag, zu meinem chaos.

lass es gut sein, besser wird es nicht.

dieses jahr war, na ja manchmal und dann noch öfter irgendwie daneben. kommt vor; wir streichen die 48,5% des "das brauche ich nicht". der rest bleibt sowieso in bester erinnerung. und. aber für 2010 willst du bestimmt auch das bessere beste. weißt du, ich hab so darüber nachgedacht, was ich gar nicht brauche und ich denke, was die welt nicht braucht, denk ich so. und das mit dem weltfrieden, weil das so schwierig ist: ich hab was anderes.

lieber weihnachtsmann, also ich wünsche mir, dass du powerpoint verschwinden lässt ins absolute nichts, nada. du willst wissen was das ist? das ist überflüssig, jeder weiss das. es ist eben was, um irgendetwas aufzuschreiben und es dann für tatsachen zu erklären; etwas das keiner glaubt, der selbst schon mal so was verzapft hat. sowas anzusehen kann furchtbar sein. mancher macht es furchtbar bunt oder was bewegt sich. grausam kann das sein.

lieber weihnachtsmann. stell dir vor, du erzählst den zu beschenkenden was. hinter dir läuft eine supi-powerpoint-präsentation (mit allem animationsschnickschnackpfuispinne). da steht aber genau das, was du gerade sagst. bist du überflüssig? oder? genau! denk ich doch.

ja, es kann witzig sein, wenn man sich vom text der supi-powerpoint-präsentation (mit allem animations-schnickschnackpfuispinne) löst - die supi-powerpoint-präsentation (mit allem animationsschnick-schnackpfuispinne) macht was sie machen muss, geht weiter und so ... der redner verwirrt noch mehr durch ausschweifende abwesenheit, bar jedweder kenntnis des inhaltes der supi-powerpoint-präsentation (mit allem animationsschnickschnackpfuispinne). na supi!

lieber weihnachtsmann, denk drüber nach. weihnachtsmann, verschwinde es!