et voilà. die nummer vier aus der reihe essay und diskurs:
"der niedergang des kapitalismus" von paul mason.

am 30.11. spricht didier eribon zum thema rückkehr der rechten - klasse, scham und die linken.

in der reihe essay und diskurs wird über das vor 150 jahren erschiene hauptwerk von karl marx, das kapital, nachgedacht,

Die Ästhetik des Widerstands - Das Buch der Stunde
um 12.00 uhr startet die staffettenlesung.

die strafprozessordnung schreibt vor, dass das protokoll "den gang und und die ergebnisse der hauptverhandlung im wesentlichen wiedergeben" soll und die beachtung aller wesentlicher förmlichkeiten, verlesene schriftstücke etc. pp. "die beobachtung der für die hauptverhandlung vorgeschriebenen förmlichkeiten kann nur durch das protokoll bewiesen werden."
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die bewertung des prozesses und einer fehlenden aufklärung fällt recht unterschiedlich aus. wobei die tatsache daß verfassungsschutzbehörden mauern dürfen, könnte wenigstens hinterfragt werden. müßte. aber das gericht wird nicht aufklären, "inwieweit staatliche stellen durch ihr verhalten die mordserie des nsu erst möglich gemacht haben".
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die strafprozessualen urteile, das möchte ich jetzt schon behaupten, werden nicht befried(ig)en. obwohl es (der vollständigkeit halber) an protokollen nicht fehlt: die mitschreiber.

iván fischer, ein unruhestifter, verläßt das konzerthaus 2018. das ist sehr schade. iván fischer ist nicht einfach nur ein wunderbarer chefdirigent, sondern ein ganz feiner mensch.

auch wenn bernd höcke kein adf-(und noch kein kein kdf)führer ist sondern afd-dingens, gehört das zu den fundstücken der letzten woche. und das auch. und.

und so weiter (und so fort).