zum leistungsschutzrecht, im mediengespräch heute frau ines pohl von der taz. gestern dazu und zu google der herr prantl. ich finde den ja eigentlich ganz patent, aber da war er doch sehr echauffiert, „ihre stimme klingt so…“ nein, sagte er. er war nur poiniert. aha.

bei netzpolitik.org kann man die nächtliche debatte nachschauen, und ein bißchen bullshit-lsr spielen.

gute nacht musique.

die gute nacht musique.

gute nacht musique.
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und, zugabe.

gute nacht musique

spontan(e gute nacht musique): gib mir asyl, hier paradies.

(fragen sie mich nicht) nicht ich finde, nein: sie findet mich,
die gute nacht musique.

deshalb heute zwei gute nacht musiques. eines meiner lieblingslieder von felix meyer, die corrida. das musikalische gegenstück, hip hop namens die bandbreite, fragt sich wo die wahrheit liegt.

jan josef liefers liest wenn das schlachten vorbei ist (von t. c. boyle).
ich bin war hörbüchern gegenüber schon immer skeptisch, ich lese lieber. aber dieser stümme kann ich einfach nicht widerstehen. außerdem, das ist der vorteil des vorhörens (oder vorglühens), später beim lesen hat man diese wahnsinnsstimme im ohr.

wer weiß (das schon), womöglich wird das doch noch (wieder) eine serie. was auch immer, die gute-nacht-musique.