endlich wieder quer mit genialen quer-schlägen: "sie hat es nicht geschafft."

ein anstrengendes wochenende liegt hinter mir, und ein unterhaltsamer presseclub, dank stephan hebel (und, contra, wolfram weimer). und den damen restlich (nur damit mich niemand für damenfeindlich hält,
letztendlich).

the company you keep
einfach und kurz: sehenswert.
ausführlicher? die können das viel besser, hier oder da.
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nebenbei, fast lustige frage (im film; das fbi nimmt das umfeld, speziell den bruder des flüchtigen "ins visier", daten, daten, daten.):
gibt es probleme mit dem datenschutz?
nö.
sinngemäß: ich zahle doch keine steuern, damit ich überwacht werde.
doch, aber ja doch.
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lieblingsszene: susan sarandon und shia labeouf. und (zu guter letzt):
"ich hab nicht mal möbel."

klingt schön? ist es aber nicht. nur "schön" geheim.

zu diesem thema können sie heute "abend" noch mehr hören und sehen.

WIE DIE FINANZKRISE IN MEIN WOHNZIMMER KAM
ein film von katrin rothe.

eine ungewöhnliche kombination konversation und ein ausschnitt
aus berlin spricht wände.

ach quatsch. wenn man(n) oder frau das bügeln denn als etwas nebensächliches, aber unerlässliches betrachten kann. (außerdem kann
man unmöglich die weitaus-bessere-hälfte in ungebügelten, mutmaßlich bügelfreien hemden herumlaufen lassen.)

schnappschuß(1)

schnappschuß(2)

zeit ist geld. quatsch, zeit ist ein kostbares gut, die sich am allerbesten mit kluges beziehungweise klugen gedanken vertun läßt.
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und, schade wäre es, wenn sie für die episode3 des störsenders keine zeit finden.
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und. wenn sie am ende doch glauben: alles wird besser, aber nichts wird gut.
ja, sehr wahrscheinlich. eigentlich ist das dann auch ein grund, die zeit noch mehr zu "ver"tun. man könnte glatt-und-weg ins schwärmen verfallen.