18
Juli

es ist soweit, das blog macht urlaub von mir und ich vom blog(gen).
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die koffer sind gepackt, die lektüre im handgepäck verstaut und der
flug hat jetzt schon 20 minuten verspätung. na eigentlich erst in ein
paar stunden.
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munter(er) und hoffentlich gesund geht es hier weiter im august.


 
 
02
Juli
spionage ist so ein böses wort.

freunde (und andere freunde) hören sich gut zu.
oder ab und zu ab. ab und zu, halt.
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die bewertung in form einer wertschätzung wird der generalbundesanwalt range zu gegebener zeit vortragen.


 
 
15
Juni
ein armutszeugnis

"Muss man sich eigentlich auch Don Quichotte als glücklichen Menschen vorstellen?"

auch fernsehen muß einen ja nun nicht glücklich machen. (was könnte fern-sehen sonst noch alles!) aber der vielleicht intelligenteste spruch über das fernsehen, es mache die klugen klüger und die dummen dümmer, gerät ausgerechnet bei jauch immer und sehr zuverlässig in den hintergrund. journalismus steht nach seinem selbstverständnis doch dafür, dass nicht die größten dummheiten verbreitet werden, machmal auch von klugen köpfen, aber weiß ja wieder keiner, wie das passiert.
letzlich ist der zuschauer der dumme. wenn das kein zufall ist, ist es das programm. statisker erheben zahlen, ökonomen deuten sie (nur) und der rest der welt macht daraus was ihm gefällt. das reicht noch für einen talk. für eine talkshow leider nicht.

(ob man sagen kann, dieses ausmaß an leid reicht oder nicht; dafür hat es nicht gerricht.)


 
 
11
Mai
absehbares.

als würde angela m. wissentlich für ein gewissen gewählt werden. (von wem denn?)
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sie wird, auch mit diesem versagen, wenn sie wieder antreten wird in 2017, wiedergewählt.
#
man könnte das auch die traurige geschichte von absehbaren verhältnissen nennen.


 
 
31
Oktober
im streiflicht:
dass jemand nur musik hört, wollen die nicht.

 
 
18
Oktober
5 jahre agora42


 
 
06
Oktober
kein witz:

die interpretation einer satirischen darbietung bedarf keiner haarspalterei.

journalismus ist im gegenzug zur satire (eigentlich, manchmal auch, aber immer seltener) keine kunstform. etwas mehr haarspalterei und redlichkeit täte dem journalismus dennoch besser ...


 
 
29
September
"sanierung im bestand"

ich glaube ja nicht mehr, daß da ein flughafen gebaut wird. ich glaube sogar, keiner weiß, was da eigentlich gebaut wird, oder saniert. na, was auch immer. aber die bauzeit des-was-auch-immer wird die bauzeit des kölner doms in den schatten stellen, in die letzte und dunkelste ecke.

vielleicht kann man das auch irgendwann irgendwohin exportieren, so einen wachstumsstop.
&
last but not least, die gute nacht musique.


 
 
14
September
gesellschaft:
die einen wissen nicht, wie ihnen geschieht; und die anderen wissen nicht, was mit ihnen geschieht.

 
 
25
Juli

diese austellung werde ich mir unbedingt anschauen. ich war ganz fasziniert davon, als ich den beitrag gehört habe. in der nzz dazu heute ein schöner artikel: die seele des tora-schreibers.


 
 
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update: 2024.04.22, 20:27
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