mit um-weg.

Mehr als man verkraften kann.

und.
Kennen Sie den? Die Griechen sollen über den Euro abstimmen, und die Regierung legt dem Volk einen Wahlzettel mit zwei Möglichkeiten vor.

Entweder: Griechenland sollte den Euro-Rettungsschirm annehmen, auch wenn das bedeutet, dass das ganze Volk in bitterer Armut versinkt, mit Ausnahme einiger führender Politiker und Schwerreicher.

Oder: Griechenland sollte den Euro-Rettungsschirm ablehnen, auch wenn das bedeutet, dass das ganze Volk in bitterer Armut versinkt, mit Ausnahme einiger führender Politiker und Schwerreicher.

was bleibt, die krise(n).

dont.

leise töne...

die zeiten ändern sich. nicht immer zum besten.



die musik bleibt.

peer wer? peer, der.

ich fass es nicht, ich habe muskelkater. wenigstens habe ich kein facebook, man man.
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herr norbert b. hat einen interessanten artikel im tagesspiegel geschrieben (hoffentlich selbst, ähem, lassen wir das). ich teile jetzt sicher nicht pauschal das weltbild des schreibers, aber nachdenkenswert ist es doch allemal. am ende bleibt die frage, ob die ökonomie noch uns nutzt oder wir der öknonomie. das wissen wir aber leider nicht, wenn wir uns zuvor zugrundeoptimieren. was auch auch immer.
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wilder wein im garten



trockenstrauß (vom erntedankfest) in der küche (ja, genau dort!)

der herzallerliebste hat mich gefragt, was ich damit will.
*augenroll*
was hast du denn bezahlt dafür? er läßt nicht locker.
einsfünfzig, sag ich. da kiekt er.
war das ein akt der mildtätigkeit, DAS zu kaufen?
das, oder ich habe jemanden ausgebeutet. da sind die grenzen zuweilen fließend.

lieblingslied: des herzallerliebsten, der weitaus besseren hälfte, des kind1 und des kind2; kurzum das lieblingslied der restfamilie.

kannst du mal die welt retten anmachen?
ne. das ist hier radio. ich kann das aber (wenn es sein muß) auf cd brennen und ...
feuer? wieso macht man da feuer?
das nennt sich nur so. ich mache das so, daß die musik kommt. oder so, eben.
ja
ja, genau.