23
Dezember
neuer wein in alten schläuchen.
die (erste) neujustierung der der flüchlings- und asylpolitik wurde am 23.10.2015 vorgenommen. mich regt das einfach auf, daß die leute nicht imstande sind, worte und taten zu unterscheiden. es ist egal, was die kanzlerin redete. entscheidend ist, daß eine "erneute" neujustierung im grunde dazu führen müßte, das asylrecht abzuschaffen nach all den abschleifungen. ich bin gespannt, was die österreicher zu sagen haben, zu aufnahmezentren vor unserer grenze, denn das ist deren land. das sollte man. weil sich diese grenze von land zu land zieht, wohl schwimmende inseln auf dem mittelmeer installieren. am besten natürlich: keiner mehr käme mehr her. sagen die, die in dieser geschiche einen kontrollverlust des staates sehen. ja, wenn jemand außer kontrolle gerät, ist das in gewisser weise ein kontrollverlust. aber, daß mit der großen "welle" lauter gefähliche leute gekommen seien, von denen niemand wüßte, wer das ist? märchenstunde. vielleicht macht dieser fall nur aus, was die sogenannten dienste ausmacht. von denen niemand weiß, wozu sie gut sein sollen. (imma wieder bingo vielleicht. warum die sich kein anderes hobby suchen? geh-heim!)
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update: 2024.11.15, 19:57 blogger-sache
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