03
Februar
last but not least: keine musique. sondern ein (ganz) freier kopf.

 
 
19
Januar
besser kunst als hoffnung, besser kunst als angst

 
 
11
Januar
last but not least (keine musique),

sondern ein sendung aus den "perspektiven" im kulturradio bereit zur gewalt - aus verantwortung.


 
 
25
November

was nicht debattiert wird. und was nicht aufgeklärt wird.


 
 
13
Oktober

es ist jedenfalls bemerkenswert, wenn (besonders) mislaunige rechts-konservative dem bündnis #unteilbar vorwerfen, sich mit irgendwelchen -isten: islamisten, links(!)extremisten und welchen ismen auch immer angeblich verbündeten. daß sich jeder demonstrant nicht automatisch mit anderen hunderttausend mitdemonstranten gemein macht oder deren organisationen, scheint absolut abwegig zu sein. vielleicht eint sie nur das mindeste: hirn statt hetze.


 
 
22
September

als singspiel hätte man dieses theater vielleicht gelten lassen. mittlerweile ist es ein trauerspiel. wahrscheinlich wird ohnehin nach der landtagswahl in bayern ein singspiel nicht mehr in frage kommen. warum sollten da dann schauspieler etwas vorspielen, was sich keiner als etwas echtes so blöd ausdenken wollte.
#
so mag es etwas ungerecht erscheinen, wenn nur einer als der grund allen übels ausgemacht wird, zu recht. aber eben nicht allein.
#
mit dem "die da oben" habe ich nie etwas anfangen können. ich kann weder die ergebenheitsperspektive von unten noch die(se) perspektive als vorwurf einnehmen. oben und unten ist unsinn. und ich komme zwar nicht aus sachsen, sondern aus thüringen, aber was ich aus sachsen höre, erst mal zuhören und dann machen. und streiten. diese "die können nix-perspektive" ist auch (noch) präsent.
#
vielleicht: lieber nicht mehr abwarten, bis die demokratie nicht nur in einem singspiel verhohnepiepelt wird.


 
 
26
April
staat ohne gott, ein gespräch über das neutralitätsgebot und religionsfreiheit.

 
 
07
Januar
50 jahre nach 68.

kommt doch kein deutscher stolz auf deutsche rebellion auf. an dieser stelle hätte ein fragezeichen stehen können, aber es bleibt nur ein punkt. des soziologen aufgabe ist wahrscheinlich nicht, festzustellen wie bitter der ist.


 
 
10
November
Dieses Paradoxon bringt den Wutbürger erst so richtig auf die Palme,
er schreit nach Solidarität und Konkurrenz.
(jungle world)
und.
ob ein bißchen erneuerung ausreicht?
und.
versinnwechseln wir doch einfach nicht die perspektiven.

 
 
18
Oktober

Fürs "Verstehen wollen", um das es der Kollegin geht, müssen ein paar Hannah-Arendt-Zitate herhalten, dabei sind die so allgemein, dass man sich fragt, warum es nicht auch Goethe ("Es hört doch jeder nur, was er versteht"), Marie Curie ("Man braucht nicht im Leben zu fürchten, man muss alles nur verstehen") oder Hitchcock ("Richtig verheiratet ist der Mann erst dann, wenn er jedes Wort versteht, dass seine Frau nicht gesagt hat") getan hätten.


 
 
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update: 2024.11.15, 19:57
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