07
April

cdu und spd müssen wohl und übel. das übel ist mich jedoch nicht, der anschein, die spd dominierte die cdu, anderersrum ist es doch auch nicht besser.

das eigentliche problem ist, dass man sich nicht vorstellen kann, die werden das land im wahren sinne des wortes modernisieren.

ich verstehe aber auch nicht, wie man sich das mit einem merz aus den neunzigern und einer sogenannten alternative, die lieber in die fünfziger bis sechziger jahre (oder naja, dreißiger?) jahre zurück will, vorstellen kann oder es wünschenswert finden kann. und (wir können ja nicht wirklich echt zurück) trumpelhafterweise müsste das ohne hiesiges wirtschaftswunder stattfinden.

merz ist so populistisch auf den baum geklettert. tragisch ist, wenn er vernünftiger wi(e)der runter kommt, empfinden das viele (dumme leute? presseleute, deren geschäftsmodell populismus ist, sind ausgenommen) als verrat. "debattenbeitragsträger" wissen natürlich: die grünen sind schuld.
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was ich schon lange loswerden wollte, mir geht die jugendfeindlichkeit wirklich auf die nerven. wenn ihnen nicht, treffen sie heute bitte eine kluge kurswahl für ihr q1 bis q4 und organisieren sie sich ihr studium bitte selbst und zwar zu heutigen verhältnissen.
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es war keine überwältigende mehrheit, eine mehrheit aber schon: rentner sind dafür, einen feiertag abzuschaffen. witziger wirds nicht (für heute).


 
 
31
März
tja.

 
 
29
Januar
dieser wahlkampf ist unwürdig.

 
 
26
September
4 unterbrechungen (stand 15.00 uhr), zwei ordnungsrufe

Da autoritär-populistische Parteien ihre demokratischen Rechte nutzen, um politische Prozesse zu chaotisieren oder die eigene Fraktion zu bevorteilen, muss sich der Landtag darauf vorbereiten, dass ein autoritär-populistischer Alterpräsident die aktuelle Geschäftsordnung unkonventionell auslegt, um auch nach zweifachem Scheitern der Wahl des vorgeschlagenen Kandidaten nur Kandidaten oder Kandidatinnen der stärksten Fraktion zuzulassen. Es sollte daher klargestellt werden, dass auch die anderen Fraktionen für die weiteren Wahlgänge Vorschläge machen können.


 
 
15
Juli
putin und trump (noch mal), wird noch mal schwierig(er).

 
 
19
März
das gegenteil von journalismus:
affektives verwerten.

 
 
16
August

Unverständnis bis zur Ablehnung, Ablehnung bis zum Hass. Hass, der sich versteckt, Hass, der sich offen präsentiert. Vielleicht steckt die Unfähigkeit dahinter, mit Querness umgehen zu können, offensichtlich der radikale Unwille, Queerness zu akzeptieren.


 
 
13
Juli
nichts wird wieder gut.

 
 
29
Juni
ohne aber:
thüringen, normal.

 
 
03
September
es geht jetzt um inhalte. dieses statt jenes.

 
 
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update: 2025.05.18, 14:07
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