14
April
schulsachen...(ordnung machen)...fundsachen.

 
 
12
April


wir waren heute in der ausstellung. (leider war es nicht so leer wie im video.)

was soll ich sagen, den kopf voller bilder, ich muß das erst einmal sacken lassen.

aber, ich habe mich spontan verliebt:

abstraktes bild 1987 in seiner gesamtheit.

ich habe ja keinen kunst(sach)verstand. das möchte ich vorausschicken.(andersrum ginge auch, aber wahrscheinlich ist das blasphemie).


(im detail) richtig,

oder gedreht.

(so geht es einer, völlig den kopf verdreht.)

das mag ich auch.

(die größe würde passen.)
#
das war aber nicht alles.


vielleicht war, eigentlich, das das sahnehäubchen. (so ist das mit der kunst.)







ein wahnsinnsbild.

und noch eins.

#

pop stars? ich wage es zu bezweifeln.

(weil museumsstücke sind keine beweise...
gewiß, auch nicht das gegenteil.)

nebenbei, dachte ich: ob das gut ist,
den ganzen tag lang
yellow submarine (mp3, 5,141 KB)
zu hören?

zum schluß das wahrscheinlich unvermeidliche:

(wenn es einen zusammenhang zum "geteilten himmel" gibt, habe ich den vergessen. oder sogar verdrängt.)
#
keinen kunst(sach)verstand und den kopf voller bilder...

 
 
15
März
bloggen aus der küche.
heute muffins.



es könnte noch ein kuchen werden.

es wurde.
#
wurde - aber würde: bleibt leider (immer doch) noch ein konjunktiv.
#

 
 
11
Februar
heute (II)

wurde nicht nur der kaffee kalt, bei der feuerwehr. auch uns ward kalt. die organisation: ostig. man konnte glauben, man sei im tiefsten brandenburg, kurz-vor-moskau (hiermit einmal ein sorry für dieses vorurteil von oder gegen das echte kurz vor moskau) gelandet. die vorstellung aber: war wunderbar. vier von fünf punkten, organisationsbedingt. obwohl: vier komma fünf. die kinder stürmten (kontrolliert zwar, aber erlaubt) hernach geradezu die "bühne", um alle requisiten in augenschein zu nehmen. und festzustellen, daß der kaffee kein echter war: so unser kind2.

(hier gehen wir nicht mehr hin, brummte die weitaus bessere hälfte, ich fügte still und schweigend hinzu: jedenfalls nicht im winter.)

 
 
07
Dezember
die g'schichte vom büro

unverzichtbar im büro: büromaterial und ähm lieber keinen kaffee?

was auch immer, ich sitze im büro mit kaffee und nicht zu vergessen: südseite.

 
 
07
Oktober
ich habe heute beim einkaufen die titelseiten überflogen; es gab tatsächlich welche, die keinen schwarzen apfel oder einen weißen auf schwarzem hintergrund oder ein bild von steve jobs - dem unsterblichen, auf der ersten seite hatten.

ich habe einen ipod, klar. aber ich bin aufgewachsen, in kurz-vor-moskau (wir hatten kleincomputer), nicht hineingewachsen.

 
 
08
Juni
der wahre zweck
eines buches ist,
den geist hinterrücks
zum eigenen denken
zu verleiten.

marie von ebner-eschenbach

 
 
18
April
ich war begeistert von robert merles „fortune de france“-reihe. seltsamerweise hatte ich bislang kein anderes seiner werke gelesen. bis anfang letzter woche.

sätze, die mir unter die haut gehen:
"Aber das ist doch unsinnig!" sagte sie mit unerhörter Hefigkeit. "Wie könnten sie uns ausrotten, da wir doch den Krieg gewinnen werden?"
(robert merle; der tod ist mein beruf)
...
über ruth klüger hatte ich mal etwas gesehen, auf 3sat vor längerer zeit. ich tue mich schwer, manchmal, mit autobiographien. ich hätte immer behauptet, ich kann alles lesen (nicht sehen) - auch grausamestes. aber das ist nicht so. aber mit der eigenen schere im kopf gäbe es fast, für mich, nicht sätze wie diese:
"Was war noch wichtig, wenn die ganze Bevölkerung sowieso gegen uns aufgehetzt war? Die Älteren, einschließlich dieser Tante, die ich hier Rosa nennen will, wiederholten die Litaneien, mit denen sie aufgewachsen waren, und nahmen sich nicht die Mühe, sie angesichts der neuen Verhältnisse zu revidieren. Ich aber war Jahrgang 1931, und es erschien mir unbegreiflich, daß meine guten oder schlechten Manieren das ausgebrochene Unheil vergrößern oder verringern konnten."
(ruth klüger; weiter leben. eine jugend<>

 
 
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update: 2024.11.15, 19:57
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Wir haben immer die Wahl zwischen beidem."

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