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... neuere stories
27
September
china in deutschland?
25
September
und
der schein trügt.
![]() "irgendwann muss es hier doch mal was werden." und irgendwie, nicht irgendwo. ich bin vor knapp 20 jahren an die spree gezogen. vielleicht war das auch so in etwa der zeitpunkt des beginnes von irgendwann, weiß nicht. ein traurigschönes fest, das kann man nicht behaupten. ![]() traurig. ![]() ![]() ganz schön traurig (nicht ich) ![]() immerhin, schöne aussicht. ![]() und innenansichten. ![]() teile der nicht zerstörten (n)ostalgie. ![]() ![]() aber, das muß nicht heißen, daß ernsthaft ein gedanke daran verschwendet wird, es wäre früher schöner gewesen. es war nur ernsthaft grauer. ![]() oder alberner. ![]() das fanden wohl auch die piraten. ![]() andere wieder finden anderes widrig, geradezu unschön. ![]() wie gesagt, der (geldschein, schuldschein, persilschein) schöne schein trügt. ![]() so ist das.
24
September
Liquide - Der Marktfundamentalismus der jüngsten Finanzkrise hat nicht allein das Marktvertrauen erschüttert
warum man kapitalismuskritik nicht nur als "en vogue" verstehen sollte. # oha, das auch noch. ![]() mir kam das schon was wie ein bißchen melancholisch vor, steht doch heute da: "wie soll man wissen, was der ego-archäologe unbedingt braucht, um ein leben, sein leben zu rekonstruieren, an dessen details man sich mit zunehmenden alter nicht mehr so recht erinnert, weil man die eigenen erzählungen für geschehenes hält? die elektro-quallen und nerds haben es da einfach, sie können sich in der cloud abspeichern. aber auf welchen wolken soll man die bunten einbände der nie verstandenen suhrkamp-bücher ablegen? und wo jene nicht ganz verflogene hoffnung, die sich manifestiert hat in ein paar fotos, echten briefen und zwei, drei hotelrechnungen?" (da ist ein moment der stille angebracht. nicht nur, weil man es auch nicht weiß.) so habe ich heute beim bügeln (vornehmlich hemden der weitaus besseren hälfte, mit denen sachte umzugehen ist) mein verständnis von der philosophischen dimension des bügelns überdacht. so war das. # jetzt mal einen filmtipp, hier ein gespräch dazu. # und ein programmtipp. # und einen schönen samstag!
22
September
"politische freibeuter"
Und sie lebt, die Demokratie schreibt frau bruns, und weiter: Die schönste Überraschung des Wahlabends verdanken wir jedenfalls den Piraten. Denn sie erinnern uns daran, dass Parteien aus dem Volk kommen und Selbstorganisation ein Machtmittel von Menschen sein kann, die etwas wollen in der Gesellschaft und sich zu diesem Zweck mit anderen zusammentun. herr bannas kommentiert: Von den anderen Parteien werden sie (noch) als Randphänomen abgetan, als reiche es, wenn die ältere Konkurrenz nun eine „Arbeitsgruppe Internet“ gründe. andere haben auch klein angefangen. und wenn sich über form und inhalt wieder gestritten würde, dann ist das doch ein guter ausgangspunkt.
20
September
liebe leute, immer langsam. nun laßt die piraten doch erst mal machen. imma diese aufgeregtheit. wenn die piraten die enkel der grünen sind (oder so was ähnliches), dann fängt doch erst was an; aus der zeit (30.11.1979): Dieses beschränkte Politikverständnis ist auch der Grund, warum die Grünen zu den drängenden Problemen der nächsten Legislaturperiode außer dem simplen „AKW — nee" nichts zu sagen haben.
--- ein nachruf auf arno fischer, interessant vor allem wegen des dokumentarfilmes --- und, es wird herbst ![]() ![]()
18
September
wetter war heute nicht.
1. hochrechnung
15
September
ist eben och keen personal nicht mehr, sage ich gerne (schon immer, eigentlich). abba sich den stoiber zurückwünschen?
da denkt man noch eher an ein redeverbot.
gestern erschien in der berliner zeitung bzw. in der fr dieser artikel, ist ja zur genüge verlinkt worden, der gehört noch dazu. auf politblogger.eu kann man einige reaktionen aus dem pi-umfeld nachlesen. dieser kommentar auf netzpolitik.org hat es richtig in sich, folgen sie mal dem link im link. auch, wenn einem schlecht wird dabei, aber man darf die augen eben nicht verschließen.
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update: 2025.11.06, 18:57 blogger-sache
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the revolution will not be televised. in eigener sache
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gute sachen - manchmal auch komplizen
einfach einemaria (von wegen einfach!) mehr kültür-sachen
erst mal die podcast-kültür
wöchentlich - lakonisch elegant. der kulturpodcast fast täglich - noch ein der tag 32 mal beethoven mit und von igor levit und anselm cybinski saal 101 - dokumentarhörspiel zum nsu-prozess rechter terror - vier jahrzehnte rechtsextreme gewalt in deutschland dann video-kültür
und natürlich schrift-kültür
gesagte sachen
/ Ich hatte mich zuletzt... phom
/ habe ich leider... kopfschuetteln
/ ja, allerdings (ein... kopfschuetteln
/ Man geht mit solcher... phom
/ "ferdinandvonschirachesk"
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