alles erledigt.

auftritt: wallander

zu sehen, welches foto so einen beitrag schmückt.

bestümmt hat frau m. (nein, m. ist nicht die abkürzung für mutti. nö.) ganz dolle mit herrn guido (sorry) dr. guido geschimpft. und der, der hat geschrieben (nein, ich hab nicht: mutmaßlich, hab ich nicht. nö.) geschrieben hat er (na! nix, keinen liebesbrief an frau m.) einen gastkommentar, genau. betreff: gastkommentar (oha!), der heute gänzlich die seite 2 der unsäglichen wk einnimmt, vereinnahmt, was auch immer. ihr habt euch verdient.

erstere stammt vom herausgeber (1948), es folgen clara zetkin (1914) und der autor selbst (1887): edward bellamy.



(engl. oririginaltitel: looking backward, 2000-1887; übersetzt von clara zetkin; erschienen im dietz verlag berlin 1949)

warum es bislang ungelesen in der hineren buchreihe stand, weiß ja wieder keiner.

zwiespältig, das ist das richtige wort. der mix aus historisch verbürgtem und fiktivem, nicht zuletzt den metereologsichen ausführungen, absolut lesenswert. wenn das nicht in eine rahmenhandlung eingebettet wäre, die manchmal fast stört. die erzählweise: luftig, um bei den wolken zu bleiben. kann man lesen.

aussen


und innen


und inspiriert durch derzeitige lektüre:

das erste mal sah ich den kenneth branagh in "viel lärm um nichts". das war zum bügeln schön. ja, beim bügeln will ich unterhalten werden. gottchen.

ja ... das verfolgen wir, den wallander. selbstverfreilichst nur den. ich habe nur eine minute nur über blaue augen nachgedacht. punkt. na, ja.

hab abba noch was. kind1: mama, die welt ist schön, oder? ja, sag ich, das ist sie.

hello welt. du bist schön,

muss ja mal gesagt werden.

was ich vor ein paar tagen mit: kind2, das ist eine gute frage, beantwortete.
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endlich, endlich scheint der schnee zu weichen.
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morgen sind wir unterwegs. wir sollen den schlitten mitbringen. nöö, isch möschte das nischt. ich will im warmen bleiben. gottchen.
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abba, heute abend mache ich es mir gemütlich. ich kuschel mich ein und faulenze. vülleicht schaue ich hier mal rein oder hier vorbei, whatever.

mehr braucht man nicht

auch die berliner zeitung klaubt ein paar thesen zusammen, warum es nicht soo schlimm ist, zu klauen. kann man ja auch remixed nennen. kann man, hatte man abba nicht!