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... neuere stories
09
August
geklaut ...
wenn du so bist wie dein lachen, möchte ich dich wiedersehn, freitext: ich schwömme mit dir nach athen ... ach so, ja. geht ja nicht und nix sowieso.
ja dann, aber das weißt du ja selbst am besten (falls es überhaupt einer antwort bedarf) - auf die nicht-frage also die antwort: dich zu mögen braucht keinen grund. öffne dein herz und knutsche den tag - geklaut bei hape. und hilft fast immer. weil alles anders bleibt ... und es dich ohnehin nichts angeht, dass ich dich ... ende. ja natürlich tät ich dich klauen, könnte ich! adaptiert bei laith al-deen, und zwar: jetzt, immer, hier. - ende -
04
August
schlagezeile gelungen ...
nämlich diese. sinngemäß zusammenfassend mit hölderlin: noch immer haben die die welt zur hölle gemacht, die vorgeben, sie zum paradies zu machen. punkt. und: wird der rest schweigen bleiben werden (wollen) [adaptiert by w. shakespeare]?
seit jahren schon verweigere ich ein prozent meines bruttos diesen leuten, misstraue jeder macht. mit schopenhauers "aphorismen zur lebensweisheit" ließe sich noch festhalten: hr. b.: sie und alles das langweilen uns schon heute und so ...(morgen sowieso), so wie sie sich selbst womöglich, oder anders oder so ... kopfgeschüttelt. war was?
25
Juli
gedankenlos ...
verschwendete ich meine gedanken nicht an dich.
22
Juli
Haeres in medullis.
Du bist in meinem Herzen.
(Cicero)
20
Juli
also ...
du-sie ...
wann auch immer, warum auch immer - irgendwie, ich hoffte das, würde sich die situation ergeben. ich sagte: "nein, mir tut es es leid, das war idiotisch von mir." ja, tatsächlich würde ich das sagen wollen. nur, dass die situation nicht eintritt, gewiss nicht eintreten wird. sowas ist schließlich keine antwort auf ein beharrliches, wenn nicht gleichgültig(st)es schweigen. auf dass es aber gesagt sei, steht es nun hier. also ...
05
Juli
eben
fuhr die polizei vorbei. ich bin nicht verhaftet. bin ich frei?
mindestens überdreht. morgen gehts in den urlaub. ich muss ins bettchen...
04
Juli
it`s your song ...
meistens lese ich, wenn ich mich dahin begebe, wo ich mein geld verdiene und bekomme. "die seerose im speisesaal" ist ausgelesen und war herrlich, ganz nebenbei. wenn mir nicht nach lesen was ist, hör ich musik.
höre also letzterdings ... und denk so: diesen song, den täte ich c. schenken: "we belong", erste ernstzunehmende schmetterlinge im bauch, ich liebe diesen song. danke c. und denk so weiter ... m.? oh m. ich schenke dir "photographic" (live, versteht sich) und "walking in my shoes" - bitte sehr! und, wenn ich dir noch was empfehlen darf, nimm einen benimmkurs. weißt du, die wenigsten benehmen sich wie gentlemens oder auch nur annähernd damenhaft. ist so. nur, ist und bleibt merkwürdig, wenn sie behaupten, dass es so wäre und das gegenteil ist der fall. ist unangenehm (ist untertrieben!) also unterirdisch. sing, wenn es dich weiterbringt mit deinen freunden "du kleiner grüner kaktus", wenn denn. und da wäre noch "special k", du oller grüner kaktus, du. ich hab noch mehr in meinen playlists ... k. - der liebenswürdigte und geduldigste mensch, den ich kenne; sowieso hast du nur liebe verdient. dir gehörte "stark", genauso wie "i saved the world today" und der song schlechthin: "unchained melody". danke ist viel zu wenig ... Für L. 4songs. grundstimmung zwischen "jetzt immer hier" und "why does my heart feel so bad?" meist (untertreibung) ist es irgendwie "tripping", weil ich dachte: "if tomorrow never comes". war ein ganz falscher fehler das, whatever ... die frau g. bekäme, hätte ich songs zu verteilen, "was wir alleine nicht schaffen" sie ist der typ, dass ich ihr das mal erzähle. und frau dr. a. schenke ich ein verhuschtes "wallies". bittschön. und mir gönnte ich "advertising space", das ist eigentlich keine frage.
06
Juni
alles ist endlich ...
oder nicht. (für L.)
...
infantil oder was
kann nicht drucken. also nicht nicht jetzt, jetzt ginge es - wollte ich das. nein. kann nicht drucken auf die (an die!) arbeit, jedenfalls nicht aus jedweder software.
was macht man? ne e-mail schreiben: kann nicht drucken (!!!). e-mail zurück: rufen sie mich an, ich finde ihre tel-nummer nicht. mach ich doch. eine sie (ich bin ja auch eine sie; betrachten wir uns also als gleichwertig technisch versiert.) oder? erlebnis der dritten (wenn das mal reicht) art. sie: alles ok; sieht sie wo-auch-immer. ob ich den drucker an hätte, ob das papier alle wäre? ich:???! ja, der drucker ist an. ich drucke nämlich aus allen möglichen (unmögliche weiss ich ja nicht) anwendungen was aus. papier alle? ne. hallo? ich, weiter: ich hab die spoolaufträge angeguckt (angestarrt!); ja, da sieht es auch aus wie ein bisschen schick - alles erledigt. außer eben, dass nichts aus dem drucker kam, einfach nur nichts. er ist an, papier ist auch ... ich bin ja natürlich aschblond und blonde-strähnchen-gefärbt, irgendwie so blond-blond (meine friseurin weiss das besser als ich, hat das in nem computer. druckt der denn, dann und wann?) jetzte geht das druckproblem an irgendeine technische basis. weiß nicht, was das ist bzw. bedeutet. und wenn die nichts finden, kommt irgendwann ein supporter an und guckt ... infantil oder was? ...kräftigst kopfgeschüttelt ...
01
Juni
manchmal
ist es doch so, dass - wenn schon nicht draufsteht, was drinsteckt, dass eben doch wenigstens drin sein müsste, was drauf steht, mindestens ...
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update: 2025.11.06, 18:57 blogger-sache
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wöchentlich - lakonisch elegant. der kulturpodcast fast täglich - noch ein der tag 32 mal beethoven mit und von igor levit und anselm cybinski saal 101 - dokumentarhörspiel zum nsu-prozess rechter terror - vier jahrzehnte rechtsextreme gewalt in deutschland dann video-kültür
und natürlich schrift-kültür
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/ habe ich leider... kopfschuetteln
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/ "ferdinandvonschirachesk"
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