01
März
was es alles für preise gibt. einst suchte ich eine glosse des besten glossators der berliner zeitung (glossator - himmel! noch nie gehört, der duden anno 91 sagte das), also des besten glossators, herrn andré mielke. da las ich, er hat sogar einen preis erhalten. recht so, hier noch ein beispiel.

man könnte fast unter oder über jede glosse schreiben: the very best of, ich würde sagen: launische kommentare.
lieber herr mielke, es gibt doch jüngere zeitungsleser, oder?
in diesem land? wo die jungen nicht mehr erzogen werden, sondern
sagen wir mal geprägt.
(lassen wir das lieber, besser ist es...)

#

und noch ein preisträger, diesjährig: götz aly. herzlichen glückwunsch!
(auch von mir, sozuagen.)

 
 
10
Februar
"von drohenden grafo-motorischen störungen ist die rede, vom verlust kultureller identität oder von der gefahr, dass kinder zukünftig nicht mehr die hinterlassenschaften ihrer urahnen lesen können werden.", las ich heute unter dem titel "... das ende der handschrift?". (sz magazin, von peter praschl.)

na ja. und, nein. ich will wirklich keine "flammende" rede tippen für die freunde der schreibschrift-kunst.

ich übe jeden tag lesen mit kind1 (klasse1), das

konnte sie jedenfalls nicht lesen. noch nicht sozusagen. weil die lehrerin sich entschieden hat, schon jetzt (!) die schreibschrift zu lehren. normalerweise wird das wohl ab klasse 2 gemacht.

schreib- oder grundschrift ist mich keine frage der "ideologie". ich halte es einfach für eine bequemlichkeit der leerkörper oder für eine schwachstelle im leerplan, die schreibschrift abschaffen zu wollen. das ist kikifax. ich habe lesen (druckschrift) und schreiben (schreibschrift, welche auch immer) gelernt. ich verstehe nicht, wieso man erst druckbuchstaben "schreiben" lernen soll.
schönschreiben, nun ja.

kind1 ist übrigens eine ausgeprägte linkshänderin.

erinnerungsstiche nicht gerade. ich habe dieses buch geliebt. vielleicht auch weil es aus dem westen war. vor allem aber, das weiß ich noch, weil es so anders war: in schreibschrift.


natürlich schreiben wir immer weniger. ich denke jedoch, es ist zu praktisch gedacht, den kindern die freude am selbst geschriebenen zu nehmen, wenn wir die disziplin und die qual mit dem schönschreiben in den vordergrund stellten. ich bin da total nostalgisch und sentimental.


 
 
20
Januar
225 minuten, täglich. fakt ist, irgendwer schaut für mich fern.
und das ist, so stelle ich (immer wieder, eigentlich) fest, sinnvoll. weil das verschafft mir zeit, was anderes zu tun und trotzdem teilzuhaben. jaja! nehmen wir zum beispiel den sonntagabend. wenn ich was bügeln will, dann ist die sache eigentlich klar, wenn nicht, dann schaue ich manchmal etwas, wofür ich ruhe brauche. was ich jedoch grundsätzlich, wahrscheinlich aus überzeugung mittlerweile - woher auch immer die kam - nicht schaue, ist der tatort. ich denke, das ist eine sache, die kann ich immer noch, wenn ich älter bin, und so. und?
das ist gut, weil ich mit größtem vergnügen solche kritiken lesen kann. ich spare mir den ärger, das gesehen zu haben und habe großen spaß beim lesen und lausche der sich anschließenden plauderei in form der kommentare. großes kino!
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friedrichsfelde-friedbahnhof?
"Da gehören die besser aufgestellt - das ist ja so eine Art sozialistisches Reste-Zentrum" sagte herr ramsauer. wer ist das eigentlich und wird der dafür etwa bezahlt? geschenkt, (heutzutage).

der tagesspiegel fragte nun: Marx und Engels weg? Aber was kommt dann? gute frage. ich plädierte für die alten von der muppet show. aber, so hört man, da könnte ja auch jeder andere quatschkopp kommen und irgendeinen blödsinn erzählen. das ändert dann doch nichts, ist ja nicht völlig verkehrt.

vielleicht könnte man auch mal begreifen, daß in stein gemeißelte zeitgeschichte zum jetzt und hier dazugehört. ich sage es gerne noch einmal: man muß auch mal was stehen lassen können.
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eine zeitgeschichte, auf die ich eher zufällig gestoßen bin, ist diese hier. ich bin nicht ostalgisch: ich bin nun mal in diesem komischen land aufgewachsen und viele dinge sind doch für mich auch nur geschichte. zeiten die ich nicht erlebt habe.
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und, aber. wenn man nicht aufpasst, ist dann auch schneller noch ein schwarzer bildschirm wie der vom ccc zu sehen als man klicken kann.
und dann wird wird es bitter.
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womöglich bleibt dann nur noch, 225 minuten fernzusehen bis der bildschirm schwarz wird. oder so ähnlich.

 
 
04
Dezember
so habe ich das noch nie gesehen, bedingungsloses grundeinkommen im monopoly. nun ja, irgendwo muß das geld ja herkommen, das ist wirklich tückisch. interessanter finde ich vielmehr den aspekt, zum richtigen zeitpunkt, spätesens wenn man im besitz ganzer straßenzüge ist, ins gefängnis zu gehen. wenn man nicht zu blöde ist, einen(?) pasch zu würfeln, überdauert es sich da eine oder auch zwei pleiten.

abba, ist ja nur ein spiel. welches die idee vom bedingungslosen grundeinkommen nicht wirklich konsequent verfolgt, gewinnen tut am ende der mit den meisten hotels, (sponsert by fdp).

außerdem ist bedingungsloses grundeinkommen verantwortungslos. weil es vor allem allen eine verantwortung abverlangen würde, die sie nicht haben. die sie nicht wollen. das sollte man nicht durchgehen lassen. weil? verantwortung ganz dolle wichtig ist, wenn jeder sie ein bißchen mitträgt, ein kleines bißchen.

 
 
30
November
liebe süddeutsche zeitung, gestern warst du nicht im kasten, zu gewohnten zeit. sechs uhr morgens gehe ich die (vor)tagespresse holen für gewöhnlich. naja!
was soll ich nachmittags bis abends mit dir? ne! (immerhin warst du da.)

so zog ich also zeitungslos von dannen. da kann man folgendes tun: radio hören, radio aufm handy ist sehr nützlich. oder man liest versucht zu entziffern, was in anderer leute zeitung steht. große buchstaben sind in diesem fall von vorteil, abba wenn die überschrift zu ende ist, ist man meistens auch mit seiner weisheit am ende und mehr davon würde ohnehin kaum zu "verkraften" sein. wenn es ein glückstag ist, also (noch) mehr glück im pech, stellt man sich strategisch in der u- oder s-bahn so, daß man anderer leute zeitung mitlesen kann, falls man das möchte. ich habe jüngst sogar e-book mitgelesen. naja... wenn die lesegeschwindigkeit abweicht... (soll man was sagen? lieber nicht, denke ich). unentzifferbar dagegen sind die nachrichten-news auf den smartphones, durch die sich die leute klickenundlesen. (ich ja nur, habe probleme mit 22zollbildschirmen den inhalt vollumfänglich zu erfassen - ich denke, das erklärt so manches) ich bewundere geradezu die, die verstehen was das smartphone so hergibt. (ich werde noch bevor ich noch älter werde: auch ein solches dingens, jaja!) im schlimmsten fall kuckt man nur dumm. das habe ich immer schon gesagt, mache ich ohnehin am liebsten.

aber, liebe süddeutsche zeitung. heute hat dein zeitungszusteller die zeitung noch rechtzeitigst kurz vor sieben (immerhin!) undsoweiter ... und! das "neue deutschland" noch zusätzlich in den kasten befördert, zugestellt unbestellt. das ist doch mindestens fragwürdig.

liebe süddeutsche zeitung ...

 
 
17
Oktober
Die Salatschleuder „Leifheit 23200 Signature“ ist, das sollte ich erwähnen, eine sehr beliebte Schleuder. Es gibt 50 positive Kundenrezensionen. Wer rezensiert gottverdammte Salatschleudern? Jedenfalls mehr Leute, als mein Buch rezensieren. 49 mehr, um genau zu sein. Das machte mich noch mutloser. Grauer Regen fiel.

soll man "lieber" herr gutsch schreiben? man kennt sich ja nicht.
aber wenn ich so lese: Habe die 23200 Signature vor einigen Monaten geholt, weil meine alte Leifheit Schleuder den Sturz aus über 2 Metern Höhe nicht überstanden hat.. oder Das Teil ist groß genug und lässt sich auch von den zarten Händen meiner Freundin gut bedienen. da scheint mir, nur mir persönlich, die version ihres einen rezeszenten, durchaus freudvoller zu sein ...

 
 
06
Oktober
naß, kalt, stürmisch - es ist herbst

kind2 hat die schönen blätter ... und ich bleibe bis auf weiteres
unbegabt. aber, lachen sie nicht, ziehen sie sich lieber warm an.
ist doch kein wetter.
#
also, die berliner zeitung hat mir bezüglich des archives geschrieben:
Mit einer bestimmten Erscheinungszeit (die letzten 3-4 Wochen) haben wir allerdings noch Probleme und bitten um Entschuldigung.
Verlinken Sie weiterhin gerne auf uns, die neuen URLs sollten auch alle funktionieren!


drei bis vier, in worten, letzten wochen. bitte! lassen sie sich zeit. heute war gestern.
#
ich bin aber ein ungeduldiges wesen. da war nämlich ein sehr interessanter artikel, fast hätte ich den schon vergessen. da war der fall gleiwitz.
#
der-fall-gleiwitz-link: http://www.berliner-zeitung.de/newsticker/vor-fuenfzig-jahren-kam-der-film--der-fall-gleiwitz--in-die-kinos--ddr-funktionaere-warfen-ihm-eine-aesthetisierung-des-faschismus-vor--dabei-nutzt-er-meisterhaft-die-stilmittel-der-ns-propagandafilme--um-deren-ideologie-zu-entlarven--und-wo-bleibt-das-positive-,10917074,10954316.html
(für die nächsten drei bis vier wochen)

hm..., vülleicht wird gerade die elektronische schreibmaschine erfunden. weiß wieder keiner.

 
 
24
September
sehen sie hier, warum papst benedikt der topmanager des jahres ist und was noch geschah.

ach gottchen, frau kopfschuetteln! könnte man sagen. sind sie denn nicht ein bißchen inspiriert? kein sinn für das spirituelle? doch. zuvor aber muß ich noch: das mit dem ablass-nicht-mehr-handel wollte ich genauer wissen (ich finde ja den ablass-handel als geschäftsidee und -grundlage geradezu genial, nur so nebenbei). wenn ich das richtig verstanden habe (sicher bin ich freilich nicht), findet die gewährung von ablass auch in form des frommen empfangs des päpstlichen segens "urbi et orbi" statt, in klammern: auch über fernsehen oder radio, statt. internet? hm.... finden sie etwa, es sollte die natur der kirche, des papstes sein, dem zeitgeist zu folgen? mir ist das egal, aber finden sie nicht, dass das etwas zuviel verlangt ist? jein? auch gut.

das schöne an werner karmas texten ist deren doppelter boden, möchte ich mal sagen. ist das ein liebeslied? vielleicht. oder, ist es ein lied über die suche nach spirituellem? wer weiß.



LEG MICH FEST

Gesichter blitzen auf wie Lichter
Meistens blenden sie mich nur
Die Sehnsucht rast von überall
Auf mich zu auf meiner Spur

Was soll ich tun? Wie weich ich aus?
Wie ’n Crashtestdummy vor dem Test?
Die Schrecksekunde bis zum Knall
Denk ich: Triff mich, leg mich fest

Leg mich fest auf die Liebe
Mach mich satt und mach mich müde
Leg mich fest auf die Liebe
Mach mir ein Angebot

Ich bin nicht gut im mich-entscheiden
Immer ’ne Option zu viel
Zu viele Dealer um mich her
Und jeder sieht nur seinen Deal

Wie weit reicht ihre Freundlichkeit?
Bis zum Bezahl’n? Ich bin gestreßt
Weiß nicht, wem ich noch trauen kann
Hilf mir, sag was, leg mich fest

Leg mich fest auf die Liebe
Mach mich satt und mach mich müde
Leg mich fest auf die Liebe
Mach mir ein Angebot

Leg mich fest auf die Liebe
Mach mich satt und mach mich müde
Leg mich fest auf die Liebe
Mach meine Teufel tot

Propheten möchten sich mein Herz
Für ihre großen Pläne leih’n
Wie repariert man eine Welt?
Wie können die so sicher sein?

Ich sage: Ja, Vielleicht und Nein -
Im Grunde such ich nur ein Nest
Warum ist die Welt so groß?
Mach sie kleiner, leg mich fest

Leg mich fest auf die Liebe
Mach mich satt und mach mich müde
Leg mich fest auf die Liebe
Mach mich satt und mach mich müde
Leg mich fest auf die Liebe
Mach mir ein Angebot
Leg mich fest auf die Liebe...

Text: Werner Karma

 
 
27
August

ich könnte photos einkleben, habe aber keine photoalben mehr, also keine leeren. manchmal kommt mir das unglaublich veraltet vor, photos einzukleben. aber es sieht schöner aus. eine cd mit fotos drauf kommt mir leblos vor, dagegen. ich will, ich wollte: kind1 und kind2 lieben das irgendwann, daß man nicht klickt, nein, daß man umblättert. daß es raschelt dabei. ich glaube, das hat was. ich kann nicht anders.

und, ich, ich hoffe, daß alles holz bleibt, was mir lieb und teuer ist.

das wäre doch absurd, wenn ich mit weniger als 140 zeichen weniger als 140 zeichen verlinken tue. nö! und aber! ich darf das: schreibfaul sein. ich schreibe den ganzen tag einen mist. ich denke schneller als ich schreibe, tippe schneller als ich denke - ich muß mich ganz dringend erholen (und mal zu ende denken). ich versuche immerhin, irgendein extrakt herauszuziehen, vielleicht.

was auch immer.

es ist zeit, zeit für eine schöne gute-nacht-musike, von klee.

 
 
10
August
dieses gedicht passt irgendwie und
ganz wunderbar grad zu meiner stimmung.

irgendwie

sehen die dinge alle gleich aus,
wie ich den kopf auch drehe
und wende.

flüsse zum beispiel: hier eine krümmung,
dort schnurgerade, ufer treten vor
und zurück, die strömung treibt oder
bremst, die schiffe immerhin
wechseln farbe, tonhöhe und tiefgang,
nur die flüsse – wasser algen kiesel
schlamm, immer das gleiche.

genau wie mit den stränden.
der sand mag hier gelber oder feiner,
dort weißer oder gröber sein,
mal vertangt, mal vermuschelt oder einfach
sauber: strand bleibt strand.
und welle sowieso.
in der erinnerung, ja, beim schreiben...
aber sobald man hinschaut,
wunschlos, wortlos, verschwinden
die unterschiede wie in der wiese
die einzelnen gräser.

wiesen? ach, überall das gleiche
gemisch aus grünzeug und streuobst,
brennesseln, disteln und löwenzahn,
überall die gleichen insekten,
würmer, schmetterlinge, frühlings
wie sommers zappelnd im netz
der fliegenden schreie und piepser
zwischen baum und gestrüpp.

von den bäumen nicht zu reden.
keine zwei die sich nicht ähnlich
wären. eine dicke senkrechte,
mehr oder weniger windschief,
seitentriebe mit den immergleichen
winkelzügen, blattwerk mit den
ewigen tausendsechsunzwanzig
tönen grün, meinetwegen rotbraun
im herbst, zum einschlafen.

die wolken hingegen – ja die wolken!
immer launisch, lautlos, form und
richtung wechselnd, schleierhaft.
und doch... strenggenommen eine wie
die andere, mal bauschig oder zauselig,
mal düster oder kompakt, heute schafig,
morgen sphärisch - unverkennbar
aber wolkig, selbst bei bei turner,
selbst bei rothko.

wolken in gedanken wie bäume
im wasser gleitend oder wiesen
am strand überm schreibtisch
ein bild, das allen anderen gliche,
würde man sie kennen oder
wiedererkennen wenigstens
wie ein wort am andern.

natürlich sehen gedanken
anders aus, im gegensatz zu
worten, weil man sie nicht sieht.
wie gesichter auf der straße
kopflos, im vorübergehn,
im traum.

aber straße ist straße
und wolke ist wolke.
auf deinem gesicht
zwischen zwei ausflügen
auf dem lande
und anderswo
an einem tag wie jeder andere
etwas gleicher
als ein tropfen
auf den ersten blick
oder ein sandkorn
auf den zweiten
später
wenn es nacht wird

* * *

p.s.

irgendwie wissen wir das
längst: was die welt im innersten
zusammenhält, pfeift auf differenz.
selbst die muskeln, fasern, sehnen,
die das schreiben: keine zelle,
die nicht der andern gleicht,
kein atom, das seinesgleichen
nicht verrät. das muss so sein,
davon leben wir,
vom satz der identität.

und nicht vom drechseln und zwirbeln
singulärer, irregulärer oder
ausnahmefälle. obwohl...
irgendwie...
sehen eure kritiken alle gleich aus:
genauigkeit der beschreibung, vielschichtige
figuren, wechsel der perspektiven,
eindringlich, sprachgewalt,
blablabla.

ich bin universalist.
ich halt mich an die fakten.
und sie?
(Daniele Dell'Agli)


aufmerksam auf den autor geworden bin ich durch diesen text, das gedicht ist hier zu finden. und was den text angeht, ach der broder. ich hab keine meinung zu broder. muß ich? ich will nicht müssen, nicht mehr heute. obwohl ich entweder broder gut fand, ja. und das, obwohl der broder auf die dauer doch einfach nur nervig ist, am ende. ende. ende? nö. das ist auch richtig gut.

 
 
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update: 2024.11.15, 19:57
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oder.
um es mit hagen rether zu sagen: "Wir haben doch die Wahl. Kannste Sarrazin lesen oder Navid Kermani.
Wir haben immer die Wahl zwischen beidem."

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