23
Juni

sehr sehr lustig, auch wenn es irgendwie zum weinen ist.


 
 
02
März
Vom Mut, nicht so zu tun, als sei alles in Ordnung

 
 
13
November

schade. auf der website der staatsschauspiele dresden sind die dresdner reden nur noch eine randnotitz. besonders fehlt mir, heutzutage sowieso - und ich habe sie mir rechtzeitig herunterladen und heute zufällig noch einmal gehört und - viel mehr verstanden: die eine rede.

eine rede zu lesen ist so viel anders als sie gehört zu haben. der ironische oder sanfte ton, der leise und der laute. und erst recht auch der fast sprachlose ton fehlt. es fehlt fast der empathische ton "wo wir mit etwas kategorisch nicht einverstanden sind".

was diese rede ausmacht ist, daß sie kultur von ware oder auch distinktion einfach zu trennen vermag. einfach so, als wäre das so einfach.


 
 
23
Oktober

"meine generation ist zu still"


 
 
13
Juli

fischer rückt die gipfeldimensionen wieder gerade, sozusagen zu-recht.


 
 
03
April

Weil es uns der Jan Fleischhauer halt noch nicht erklärt hat.


 
 
10
März
"Stürze nicht in dich zusammen"

 
 
11
Februar
dresdner reden

Ilija Trojanow; hier zum nachhören.


 
 
10
August
ich wünschte mir mal einen sachlichen (und fundierten) beitrag zur #NoHateSpeech-kampagne.

(ach! wie gut.) da ist er.

 
 
18
Juni

Wir haben die Möglichkeit, dem Spiegel die Schuld zu geben. Wir können ihn aber auch nutzen, uns mit den Augen der anderen sehen zu lernen. Dann stellen wir vielleicht nicht die Aktionisten in Frage, sondern befragen die Wirklichkeit, die Bundesregierung, den Bundestag, uns selbst.

es gibt bei kleinkindern dieses eine schlüsselerlebnis. sie finden den (wunden) punkt nicht im oder am spiegel, sie begreifen sich selbst. wenn sie erwachsen geworden sind, erzählen sie die ihnen (vielleicht) oft erzählte anekdote weiter, wie sie sich die augen zugehalten haben und glaubten, weil nie nichts sehen, sähe auch sie keiner. jedem erwachsenen mit dieser haltung würde man unterstellen, er will nichts sehen.


 
 
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update: 2024.11.15, 19:57
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