ich predige den mädels ja immer: selber lesen! allerdings ist ein hörspiel kein vorgelesenes buch. da hätten wir zum einen herr jensen steigt aus und zum anderen der reaktor.
(ich hoffe, das manchmal komische dradio-recorderding funktioniert auch.)

kopf an kopf, silly in leipzig.
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ich durfte mich kürzlich in das freundebuch von kind1 und kind2 eintragen; lieblingslied ist und bleibt bislang findelkinder.
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und, was die kopf-an-kopf-tour angeht: verkehrte welt (damals noch, das hat die-weitaus-bessere-häfte gesagt: anna loos in der udo-lindenberg-gedächtnis-hose).

das erste buch, welches sich um das jahr 1989 dreht, habe ich heute verschnupft und verschnieft, aber glücklich ausgelesen. aber nicht nur glücklich, weil ich es ausgelesen habe, sondern weil es ein, ja auch, phantastisches buch ist. man kann darin nicht nur buchstäblich verschwinden. nun bin ich auch noch neugierig auf das essay von lászló f. földényi: perspektiven der freiheit "in europa nach 1989". sowas habe ich ja geahnt.
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was letztlich von sowas kommt. gehört, so nebenbei. dabei denkt man sich doch nichts? oder frau!
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"oder anders ausgedrückt: die karten lügen einfach nicht genug! angefangen mit diesem vermaledeiten, hoffnungsfrohen hellblau in den schulatlanten, dieses verdammte, trügerische hellblau, jeder kinderschädel wird weich davon. warum druckt man die meere nicht schwarz, wie die augen der toten, oder rot wie blut?" (kruso in kruso; lutz seiler)
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und, last but not least, die gute nacht musique.

claus weselsky zum streit über den streik.