08
Oktober
zeitz, es hat nie aufgehört.
07
Februar
nachgehörtes.
22
Oktober
links, liegengelassen
fangen wir mal banal an. wie viel banaler machtwille von carles puigdemont steckt denn hinter dieser unabhängigkeitsbewegung? der interviewte macht nicht pfft, so wie es mir zum beispiel in den sinn gekommen wäre. irgendwie endet das interview dann aber doch so. oder so ähnlich.
17
Januar
herz bereit halten: berlin!
der fall holm ließe sich durchaus anders betrachten. jedenfalls halte ich ein schwarz-weiß-denken hier für völlig falsch. holm ist auch dieser schwarz-weiß-denke wegen oder seines verständnisses einer stadtpolitik scharf angegangen worden. man kann gerne auch rot-rot-grün als linksbizzar verstehen, links muß ja bizzar sein. berlin sowieso.
03
Dezember
es ist immer (wieder) ärgerlich, wenn nicht politikmagazine politik erklären oder es wenigstens versuchen und unterhaltsam, wenn die anstalt das tut.
16
Februar
nachgehört und nachgelesen
safranski, sloterdijk, strauß & co., daß die unbedarft daherreden oder schreiben, das kann ich mir nur schwer vorstellen. ich würde es vielleicht als das dahergerede alter männer bezeichnen. aber das attribut "alt" ist absolut ungrecht, fallt mir sofort sein. jung im kopf zu sein, hat nichts mit dem alter zu tun; es ist wohl eher eine frag der einstellung.
05
Februar
es geht oder ging (und da geht nichts mehr?)
20
Februar
ich mag ja seine gedichte. aber ein buch, welches sich um das jahr 1989 dreht, wollte ich (eigentlich) für lange zeit nicht mehr lesen.
was ich jedoch, mit wachsender begeisterung tue, im vorhof des verschwindens. na gut, na dann aber alles: "Alexander Osang erzählt in "Comeback" Geschichten von Freundschaft, Liebe und Verrat um eine ostdeutsche Rockband. Thomas Brussig macht in "Das gibt’s in keinem Russenfilm" Mauerfall und Wende ungeschehen, und Peter Richter beschreibt in seinem Debütroman "89/90" den letzten Sommer der DDR aus der Sicht eines 15-Jährigen."
14
März
Das Gesetz erlaubt den Abgeordneten zwar schon heute Akten anzufordern, die Gemeindienste in ihren Zentralen und Außenstellen zu besuchen, Mitarbeiter zu befragen, vom Chef bis zum Sachbearbeiter. Nur: diese Instrumente hat bislang kaum ein Abgeordneter genutzt.
10
September
eine stimme der vernunft.
im geheimdienstunwesen übersieht man das wohl wohlweislich, aber nicht aus einem guten grund: Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft mit ihren Staatsschutz-Abteilungen, so argumentiert er, müssten ja ohnehin alle strafbaren extremistischen Handlungen aufklären. Und die Polizei müsse ohnehin bei diesen Staatschutzdelikten auch Gefahrenabwehr betreiben.
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update: 2024.11.15, 19:57 blogger-sache
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