ja, das sage ich doch die ganze zeit.
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harald jähner schrieb gestern im feuilleton (natürlich): in einem hat seeßlen aber offensichtlich recht: „was im feuilleton landet, ist so gut wie tot.“
aber eben nur so gut wie. möchte man hinzufügen, wenn man gerade den sturm im feuilleton betrachtet. unheimlich untot geradezu.
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so, und wenn sich alle ausgetobt haben, sollten wir noch einmal seeßlen lesen - nein, nicht die taz-fassung, sondern den vollständigen text.
bitte.

Es müsste fast ein Wunder geschehen, wenn nicht in den nächsten Wochen oder Monaten die NZZ auf die Debatte reagiert, mahnend zur Ernsthaftigkeit und gelangweilt natürlich vom oberflächlichen Geplänkel...