29
Januar
Der südöstliche Rand der Eurozone, umfassend die Bereiche vom Bosporus bis einschließlich Peloponnes und den anliegenen Inseln, wird unter Protektorat gestellt. (via feynsinn)

mitschuetteln

 
Worum geht's da, in dem Artikel? Das ist verwirrend ...

http://leopardenzebra.blogger.de/
 
 
danke.:-)
 
Peleponesien
da waren wir mit unseren Sturmtruppen vor nicht allzu langer Zeit schon mal. Haben wir damals nicht alles richtig gemacht? Ich befürchte leider doch. Daß es nun ein Protektorat werden soll, vermute ich, oder befürchte ich auch, ist der erste Versuch einer Testserie von neoliberalen Massenvernichtungswaffen. Wir scheinen wieder mal den totalen Griech herauszufordern.
PS: Beim Essen und Trinken - wenn ich das mal so leichtfertig sagen darf - wird es dort allerdings nicht viel Kollateralschaden geben. Mal sehen und schmecken ...
 
da zeigt das schland die vermisste führungsstärke und es ist auch nicht recht. ganz recht so. doch kein sparkommissar, lese ich, besser ist es. was soll man nur machen? da gab es noch andere "tolle ideen". hat ja schon in ostdeutschland geklappt wie geschmiert.

ps: beim essen und trinken an was haben sie da gedacht, im speziellen?
 
oh, das hat ich schon fast vergessen
logo, die Treuhand, die es dann doch geschafft hat, ein Volk zu verkaufen und letztendlich dann doch mit 250 Milliarden in die Miesen zu geraten. Danke, für Ihre bemerkenswerte Erinnerungsgabe. War ja auch schließlich Ihr Geld, das da in so manche Taschen flöten ging.

Doch beim griechischen Genußmittelmißbrauch bin ich nicht zu erwweischen. Anis und Traubensaft läßt sich wohl schlecht noch schlechter verarbeiten. Und wer nicht auf grosse Fleischplatten steht, dem wird ausser dem immer gleichen Vorspeisenteller auch nicht viel geboten. Was ich sagen will: kulinarisch kann es in Griechenland wohl nicht weiter bergab gehen. Wenn schon die alten Griechen den Wein mit Wasser mischen mussten, um nicht den gesellschaftlichen Stand zu verlieren, dann könnte das griechische Wasser vielleicht noch ein Hoffnungsträger sein. Da kenn ich mich nicht aus - gibt es ja hierzulande beim Griechen nicht.
 
PS: Bezüglich griechischem Olivenöl muss ich die kulinarische Bemerkung augenblicklich widerrufen. Aber nur beim Olivenöl.
 
... zu privatisieren, wo eben möglich, zu sanieren, in Ordnung zu bringen, wo eben möglich, und stillzulegen oder zu liquidieren, wo unabweisbar ...
das macht mich ganz gerührt, so war das gedacht.
das geld? geschenkt!

ja, was die griechichen speisen betrifft, da war ich einfach neugierig. ich war so ewig nicht mehr beim griechen. abba, olivenöl und samos (unvermixt mit welchem wasser auch immer), das sollte man retten, wo eben möglich, wenn alles den bach runter geht.
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update: 2024.04.15, 22:07
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