schäumten noch mehr (vorm mund), ginge es nicht um feigenblattartige 30 prozent.
ja! wußten sie das denn nicht? "es gibt frauenberufe und männerberufe"
und berufene ;-)

Und offensichtlich auch jede Menge Unberufene.

*schäumt so "schön" in den kommentaren oder, das letzte aufgebot.
(die afd ist auch überall).
die (arbeits)welt verändert sich, langsam aber sicher. und das ist für manche unberufene (und ungerufene) wirklich schrecklich!

Womöglich haben die auch einfach Angst, dass ihre schönen Gehälter flöten gehen. Bei Berufen, die sich zu "Frauenberufen" wandeln - sprich: die Mehrheit der Studierenden und Absolventen ist weiblich -, verschlechtert sich das Image, Arbeitsbedingungen und Verdienst (für die Jüngeren). Sieht man sehr schön an solchen Berufen wie Lehrer, Arzt und Journalist. Das Fußvolk ist heute überwiegend weiblich, nur die Chefs sind noch überwiegend männlich.

ich hatte mal einen chefe, der sagte: er würde es nicht ertragen, wenn seine frau mehr geld verdiente als er.
zum kopfschütteln!
(ich "setze" dann bascha mika auf die startseite.)

Was ein armseliges Würstchen, jener Chef, dass er es nötig hat, sein Selbstbewusstsein aus seinem höheren Gehalt zu ziehen.

Wie ich eben sah, hat Querschläger eine Lösung: das Männerzertifikat. Vielleicht würde das auch mehr wert sein, als das für CO2. ;-)

das ist sehr wahrscheinlich, ist auch viel wichtiger!
ach ja, quer ...