03
April
man könnte fast unter oder über jede glosse schreiben: the very best of.
ich würde sagen: launische kommentare.


 
 
den (spruch) gibt es noch nicht: luxemburg ist eben nicht zyern(!)

nein. und warum nicht? weil aus dem "geburtsfehler der europäischen union" - ungleiche ökonomische und soziale bedingungen - das einzig verbleibende geschäftsmodell geworden ist. nicht für alle ein gutes, freilich. aber für mckinsey-republik deutschland schon.

aber, das muß eben bezahlt werden. von wem auch immer.

 
 
neuer lesestoff.

Kein Entkommen aus der Krise?
und.
last but not least, die gute nacht musique.

 
 


mit vielem was götz aly hier beschreibt, mag er recht haben. aber borniertheit, eine lust daran oder an der grenze, vermag ich nicht zu erkennen. wieso soll das denn kleinkariert sein, das spreeufer nicht in lauter kleinen privatquarrees haben zu wollen?



ich meine, schön ist die gegend nicht.



außer schön leer. und, ob jetzt irgendwelche hochhäuser die gegend schöner machten. wer weiß.

andererseits, sagte die weitaus-bessere-hälfte: da ist auch was dran.


ich denke ja (nach wie vor), man sollte einfach mal was stehen lassen können.

vielleicht sind in dreißig jahren alle mauerteile "beiseite gestellt", irgendwohin; (natürlich) nicht abgerissen. vielleicht kann man den irrsinn einer geteilten stadt erahnen, anhand alter postkarten. (keiner weiß eben, ob das für oder gegen irgendwas gut sein kann.) vielleicht wird der irrsinn aber auch zur fiktion.

 
 
tv-tipp:
google und die macht des wissens

 
 
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update: 2024.04.22, 20:27
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