04
April
im zweifel bleiben alle fragen offen.
na und.


(zugabe: felix meyer im interview)

 
 
wenn der vater mit dem sohn ...
oder (scheinbar): Ökonomie gegen Philosophie.

 
 
ich zitiere (den mann, dem man diese zeitschrift verdankt): "nahrung für geist und sinne"
ja, so war es, ich habe sie dieses mal erst einmal beiseite gelegt.

obwohl es eine besondere ausgabe ist. für ruhigere tage.

und wäre ich heute nicht über perlentauer auf die lobpreisung von wolfram schütte gestoßen, arno widmanns "liebesbrief" war mir glatt entgangen (weil, das feuilleton der berliner zeitung vernachlässige immer wieder mal, zu unrecht, wie ich weiß.)

so möchte ich mich dennoch in aller bescheidenheit den beiden anschließen. und sagen und betonen, daß diese zeitschrift wahrhaft eine nahrung für geist und sinne ist (und mich stört nicht einmal die werbung - oder ich würde sagen: ergänzende anfütterung, in ihr. und das will was heißen).

damit der kleine link am ende (bei schütte) nicht "verloren geht": anläßlich der 100. ausgabe frank berberich im gespräch (wdr3); ergänzend dazu "eine wundertüte mit treuen lesern".

ps: übrigens möchte ich an dieser stelle bei herrn stubenzweig bedanken, der so von dieser zeitschrift geschwärmt hat, daß mir im grunde gar nichts anderes übrig blieb, als eine treue leserin zu werden.

pps: die kategorie "unverwechselbares" paßte ohne jeden zweifel. aber ich entscheide mich spontan und bewußt anders.

 
 
kann man denn den freitag salon immer im radio nachhören? hm...
dieser jedenfalls kann (quasi) nachgehört werden, heute im kultur-
radio rbb
.

und, wenn wir schon mal beim kulturradio sind: ein gespräch mit gerd gigerenzer: haben wir angst vor dem falschen? der übrigens morgen
in der urania einen vortrag halten wird.

 
 
fernweh. ein bißchen.

 
 
(immer mal wieder ein update)
Offshore-Leaks - Geheime Geschäfte in Steueroasen enttarnt

dazu hans leyendecker im mediengespräch und die sonderseiten
der süddeutschen zeitung und des ndr.

#
ergänzungen 05.04.2013
guter kommentar von christian bommarius: Natürlich ist die Steuerhinterziehung ein gemeingefährliches – und immer gefährlicher werdendes – Übel, das mit allen Kräften bekämpft werden muss. Doch sind die staatlichen Kräfte nicht nur bemerkenswert bescheiden – an ihrer weiteren Schwächung wird sogar unbeirrt gearbeitet.

dazu paßt auch das interview mit thomas eigenthaler, chef der deutschen steuergewerkschaft .

#
die süddeutsche zeitung will, kann und wird, so schreibt sie, ihre daten dem staat nicht zur verfügung stellen. verständlich.

 
 
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update: 2024.04.22, 20:27
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