30
Oktober

Es geht ja schon damit los, dass niemand so richtig weiß, warum wir einen Bundespräsidenten brauchen.


 
 
01
Oktober
was für ein schöner samstag

 
 
08
August

"Sterne brauchen keine Sitzgelegenheit."


 
 
14
April

ich mag ja diesen humor und deshalb bin ich neugierig auf dieses buch; schummelabenteuer? nun ja.

ich glaube, was wird ein kurzweiliger aber großer spaß.


 
 
26
September
thank you for the music.

beim leserfest der berliner zeitung haben wir das zeitlich und mental nicht geschafft, die lesung von comeback.

(kind1 hatte schwimmkurs (und es war gottverdammt noch mal schwer, zwölf wochen lang zwölf samstage mit einem da-geht-es-nicht, was auch immer, zu belegen. und es wurde silber daraus), kind2 fand und findet noch heute die lesung von katharina thalbach aus "emil und die dedektive" langweilig. entlastend für sie, betone ich gerne, daß sie selbst gern liest. und es war sehr heiß und das leseraum-zelt leerte sich nicht wirklich.)

wahrscheinlich braucht es nur etwas glück (und ehrenamtliches engagement). und da hatten wir unsere lesung, heute.

(mit einer unterschrift in dem buch, mit meiner lieblingsgeschichte.)

es war sehr schön, es hat uns um so viel mehr gefreut.


 
 
25
Juli

leo und gutsch sind zurück. nicht, daß sie wirklich weg waren, sie haben die letzten wochen irgend so einen jogi-quatsch veranstaltet, wer hat das nicht. weshalb ich mir högschdens einmal auch so einen "jogi"-gaudi angehört habe. aber nun, nun sind wir ja alle wieder "normal".

allerdings kann der herr leo sich ganz vom thema nicht trennen, vom ball. was kind1 und kind2 letzte woche in einer für mich beeindruckenden weise getan hatten. denn sie - ich weiß aber nicht, ob sie warfen oder schossen - beförderten einen nach dem anderen ball, unfreiwillig aber zielsicher, in des nachbars garten. woraufhin sich eine interessante diskussion entspann, wer beim nachbar klingeln sollte, um in den wiederbesitz der bälle zu gelangen. die weitaus-bessere-hälfte war der meinung, die mädels seien emanzipiert genug, das alleine zu tun. sie wurden sich nicht einig ...
als wir dann am sonntag von der rennbahn wieder kamen, auf der das kind2 bei seiner kinderwette ausgerechnet einen ball gewann, (kinderwette! ja ... wahrscheinlich sind sie verdorben für irgendeine zukunft und ich mache mich bei solchen gelegenheiten durch unterlassen eines erziehungseinspruchs zur mittäterin. weil das so lustig ist, wenn sie rufen: blaue kappe! blaue kappe! blaue kappe! undsoweiterundsofort. ein riesengaudi.) waren alle bälle wieder auf bei uns auf dem feld, dank des netten nachbars. aber das nur nebenbei ...

weil, leo und gutsch sind zurück. jedenfalls der herr leo, um schlicht und einfach die welt zu revolutionieren: "Ich war mir durchaus darüber im Klaren, dass dies womöglich eines der gewagtesten Gender-Experimente war, die es je gegeben hat. Ich hätte vermutlich sogar europäische Fördergelder bekommen können, aber ich habe es einfach so gemacht."

hauptsache, die haare (f)liegen. so haben wir hier alle unsere maxime vereint.


 
 
19
Mai

Die großen Energieversorger haben einen Plan: Sie möchten ihre Atomkraftwerke und etwas Geld an eine „öffentlich-rechtliche Stiftung“ verschenken. Das alles bekäme dann der Bund. Das heißt, Deutschland. Also alle. Hurra, Volkseigentum!


 
 
22
März
ganz zauberhaft.



das märchen von der zauberflöte
#
das, sagte die weitaus-bessere-hälfte, habe ich ganz anders in erinnerung, anders als damals im gärtnerplatztheater. das, sagte ich, war ja auch eine ganz andere oper. passiert. wir (sind eben keiner operngänger) haben wohl mehr kinderopern gesehen als echte. seifenopern rausgerechnet.

 
 
14
März
jetzt kommt der schöne teil vom wochenende.

investor. und pleite.


 
 
06
März
so.

ausgelesen. sehr schön, wirklich.
#
dann kann ich gleich morgen das hier anfangen:

ich habe lange hin und her überlegt, seit ich es auf der liste der nominierten für den preis der leipziger buchmesse (sachbuch) entdeckt habe, obwohl mich solche listen eigentlich nicht wirklich interessieren, ob ich das wirklich lesen möchte.

überzeugt hat mich vielleicht und sehr wahrscheinlich dieser eine satz:
"man denkt, alle welt schaut auf dieses haus.
und dann findet man so viel unbeobachtetes."

(roger willemsen, hier im interview)
#
noch ein nominiertes kunstwerk ist ja "jacques der fatalist und sein herr"; hier eine vorstellung. das läßt einen die trübseligen umstände im öffentlichen nahverkehr glattweg vergessen. eine preisverdächtige, weil tiefsinnige plauderei.
#
und. paßt zwar irgendwie nicht so richtig, aber das wollte ich unbedingt noch verlinken, lesenswertes: "verluste verlieren".
kann man ja mal machen.


 
 
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update: 2024.04.26, 20:47
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