Wer profitiert von «Big Data»? ist eigentlich (noch) die falsche frage. die frage müßte lauten: wer hat (noch) keine angst vor "big data" oder vor wem auch immer.
wir müßten reden darüber. über das, was mit den daten geschieht, vom anfang bis zum ende. geredet wird viel, noch viel weniger: darüber.
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dazu paßt auch diese frage; eine entscheidende frage: ist natürlich dabei, wie die Maschinen eine zu tötende Zielperson von einem unbeteiligten Dritten unterscheiden.

geplant oder nicht. das einzige opfer ist die demonstrationsfreiheit. ein hochgehaltener grundsatz, im grundsätzlichen. oder, machen bürgerrechte nervös?

und, wann und warum?

noch mal einige artikel zum sogenannten freihandelsabkommen; freibeuterabkommen, so wie es arboretum nennt, trifft es viel besser: so wird demokratie geschreddert und nichts bleibt wie es ist. als beispiel hier der fall vattenfall, nr. 112.

und auch das ist kein versagen der politik, das ist die politik.