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... neuere stories
05
Januar
in bärlin
wird islamisierung (eben) anders geschrieben. andererseits: dagegen,
muß man auch nichts mehr machen. # der bärgida-spuk ist vorbei. # ein wider-kommen, gibt es mit oder ohne sicherheit.
31
Dezember
auf (in) ein neues, froheres jahr.
![]() ich halte übrigens keine neujahrsansprache, von so was halte ich nichts. jedenfalls nicht ohne musique.
15
Dezember
der maut, oder die, muß durchgesetzt werden: "es kann nicht sein, daß alle autos der welt in deutschland herumfahren" (ich hab das mal ins deutsche übersetzt). und so weiter und überhaupt. ist ja auch nicht so. obwohl es so sein könnte.
11
Dezember
würde oder würge
für organisierte folterexzesse gibt es einen einfachen begriff: terror.
27
November
psychologisieren wir mal ein bißchen.
ist es die sozialisation, die den ostdeutschen putin-versteher oder die ostdeutsche putin-versteherin entlarvt, weil? Das, was die westliche Gesellschaft tatsächlich ausmacht, Freiheit, Demokratie, Pluralismus, Marktwirtschaft, wird als bedrohlich oder wenigstens sehr anstrengend angesehen. und deswegen verliert sich für jene nicht die anziehungskraft "der zum diktatorischen neigende menschenbeglückung".
25
November
komisch.
der obama hat doch gesagt, das kanzler-handy würde nicht mehr abgehört, auch wenn es nur das parteihandy gewesen sein soll, übrigens vodafone. die konkreten hinweise, heißt die sicherheit deutscher sicherheitsbehörden, "dass es zumindest zeitweilig zu zugriffen gekommen sein muss" müssen sich irgendwie in luft aufgelöst haben. vielleicht hätte der obama auch konkreter werden müssen, aber daß er dem range die abhörprotokolle zuschicken ließe? wohl kaum. (ich weiß gar nicht, ob ich verpaßt habe, daß die ermittlungen gegen besagtes handy eingestellt wurden, oder werden sie erst?)
12
November
mut zur freiheit: freiheit, zu was?
interessanter gedanke: "Eigentlich müssten sie allesamt Hannah Arendts Satz im Blut haben: Der Wettstreit der Worte und Taten ist der Pulsschlag des Staates". ein interessanter artikel. insofern, daß das thema des neunten november ja tatsächlich hätte heißen können: bürgerrechte und ziviler ungehorsam(!); als der beschworene mut zur freiheit. aber die frage hätte heißen müssen: der freiheit, zu was?
10
November
an den gesichtern kann man das erkennen.
applaus, herr bommarius! nun konnte "die linke" sich nicht zu einem applaus durchringen. (und wäre das als hohn ausgelegt worden?) ich glaube nicht, daß es daran liegt, nicht an sich selbst zu glauben. ich glaube eher, sie haben mehr oder weniger geahnt, was kommt, oder manche von ihnen hätten das, was kam, nicht nicht glauben können.
07
November
eine vielleicht notwendige pointe
Es entbehrt nicht einer gewissen Pointe, dass der längste Streik in der Geschichte der Bahn mit den öffentlichen Feiern zum 25. Jahrestag des Mauerfalls zusammentrifft. Während die Politik sich alle Mühe gibt, das glückliche Ereignis von 1989 als fortwirkendes Gemeinschaftserlebnis zu feiern, steuert die GDL das Gefühl einer forcierten gesellschaftlichen Spaltung bei.
06
November
wirtschaftsliberal, weil die verhältnisse gewahrt bleiben
manchmal kommen wohlmeinenende kommentare von ganz unerwarteter seite, obwohl herr beise dann doch auf den letzten metern, ganz wirtschaftsliberal, scheitert. wobei seine meinung „zum lahmlegen des ganzen landes“ selbstredend nicht wohlmeinend ist. soll heißen, ein streik muß verhältnismäßig sein, darf also doch nicht wehtun oder nur nicht, wenn er ein machtkampf zwischen den gewerkschaften ist? er kommt nämlich, er kann eigentlich gar nicht anders, zum ergebnis, daß wer die macht der kleinen (gewerkschaften) beschneidet, die freiheit im betrieb, die konditionsfreiheit, den pluralismus beschneidet. sowas schätzen ja arbeitgeber ebenso. aber! die wirtschaft ist komplex und den preis dieser komplexität muß irgendwer bezahlen. heißt: die gewerkschaften haben zwar die freiheit, wenn sie sie aber nutzen, mißbrauchen sie sie. sie können sich nur aussuchen, wie verhältnismäßig sie sich unverhältnismäßigen managern gegenüber verhalten.
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update: 2025.11.06, 18:57 blogger-sache
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wöchentlich - lakonisch elegant. der kulturpodcast fast täglich - noch ein der tag 32 mal beethoven mit und von igor levit und anselm cybinski saal 101 - dokumentarhörspiel zum nsu-prozess rechter terror - vier jahrzehnte rechtsextreme gewalt in deutschland dann video-kültür
und natürlich schrift-kültür
gesagte sachen
/ Ich hatte mich zuletzt... phom
/ habe ich leider... kopfschuetteln
/ ja, allerdings (ein... kopfschuetteln
/ Man geht mit solcher... phom
/ "ferdinandvonschirachesk"
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