18
Mai
kopfschüttelmaschine (ist leider nicht von mir)
denk an deine zukunft. oder, wünsch dir eine andere vergangenheit.

ok, das klingt sehr zugespitzt, so wie es der gestrige querschläger ist, denn der ist so böse, daß er schon wieder unheimlich gut ist. oder sehr kontrovers zu sehen (und diskutiert). aber, wenn es in einem satirischen magazin nicht satirisch zuginge ... wobei die geschichte von angelina jolie eher ein aufhänger ist, so sehe ich das jedenfalls. (hier habe ich schon mal was zu gendiagnostik geschrieben.)
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morgen geht es in die alte heimat, sozusagen nach etwas-westlicher-von-kurz-vor-moskau. vielleicht fällt mir morgen früh noch was ein, was ich bloggen möchte, vielleicht auch nicht. vorsichtshalber also jetzt schon neues vom einsiedlerkrebs, dem herrn leo (der wohl gedanken lesen kann: der schon wieder!) der wahrscheinlich und ernsthaft glaubt, daß die amis den gutsch einreisen lassen, die vorläufig ständige einreise gewähren; wo der sowas geschrieben hat: Ich hätte gerne geschrieben: „In der nordkoreanischen Botschaft ist es schöner. Vor allem wärmer. Man lässt dort die Leute nicht vor der Tür warten wie Bettler. Nordkorea hat einen sympathischen, demokratischen Präsidenten, wunderbare Atomraketen und wird den Wettlauf der Systeme gewinnen, keine Frage!“ (forget it.)
nun, hat die berliner zeitung ja nicht den status einer washington post erreicht, denn das könnte ärger geben, also für den gutsch. es ist also auch davon auszugehen, daß die amis die berliner zeitung nicht lesen undsoweiterundsofort. außerdem wird der gutsch da drüben, über dem teich, sehr schnell merken, daß es besser ist, solche äußerst fragwürdigen sympathiebekundungen weder abzugeben, noch zu publizieren, was auch immer.
ein wort noch dazu: kopfschüttelmaschine, so was überlese ich doch nicht.
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last but not least - zum einen.
die wahl bei meiner freitäglichen presseschau (einfach einkaufen ist einfach nur langweilig) fiel diesmal auf das nd, wohl wegen des interviews mit ingo schulze

über pseudodissidenz und pseudodemokratie.
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last but not least - zum anderen.
die gute-nacht-musique. na, immer diese wiederholungen. na dann
eben, lieber mal anderes.

 
 
08
Mai
nichts anfangen (eine schöne schlagzeile).
ich glaube (aber, was glaube ich schon), ich kann mit fundamentalismus, welcher form auch immer, einfach nichts anfangen. und ich will nicht.
und das, naja, ziemlich fundamental.
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zeit für die gute-nacht-musique.

 
 
06
Mai
“Das Recht auf Müßiggang erfaulenzen”

das sage ich (nur): frohes schaffen!

 
 
03
Mai
baldrian, herr thadeusz! nicht balldrian.

 
 
09
April
last but not least
heute: die etwas andere gute-nacht-musique.

 
 
02
April
neuer lesestoff.

Kein Entkommen aus der Krise?
und.
last but not least, die gute nacht musique.

 
 
31
März


auch ein brauchtum - heribert prantl zu ostern (oder weihnachten) - allein deshalb schon, weil das kein feiertagsgeredegeschreibe ist, auch hier in kurz-vor-moskau, im land der gottlosen, zweifelnden, suchenden und gläubigen.

im land des weder und noch. und des sowohl als auch.



#
gute nacht musique

 
 
25
März
sehenswertes und hörenswertes vom wochenende.

und, ein kapitel aus stephan hebels buch „Mutter Blamage".

(update)
apropos sehenswert. erwähnenswert wäre da freilich noch im dialog mit frank schirrmacher. aber, was soll man dazu sagen? beziehungsweise zu alfred schier sagen? der hat 35 minuten zeit für ein exklusives gespräch; schade, daß er nicht zuhört oder es nicht will oder schlimmer noch, nicht folgen will oder kann. oder was auch immer.

 
 
22
März
haha! bahn.de auf fränggisch

 
 
06
März
ich möchte das doch (noch) auf die startseite setzen: das gespräch mit frank schirrmacher. einfach, weil ich das sehr hörenswert finde.

(gerd gigerenzer, da hatte ich schon mal was verlinkt. eine sternstunde mit ihm gibt es [natürlich] auch.)

 
 
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update: 2024.11.15, 19:57
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