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16
Februar
"Das Welt schaut und schüttelt Köpfen stark." - ein politischer leitkommentar, bei dem man zumindest nicht das gefühl hat, ihn so oder so ähnlichst hier oder dort und fast überall schon einmal gelesen zu haben.
15
Februar
wer will schon sagen, er sei untätig gewesen; und gemacht habe ich auch nichts. wunderbar!
ich weiß nicht, ob diese these: "wenn es irgendeinen alternativen gesellschaftsentwurf noch geben kann, dann müßte er konsequenterweise im schlaf beziehungsweise im traum entstehen." schön ist, jedenfalls ist sie nicht abwegig. die sternstunde habe ich nur bruchteilhaft gesehen. ich verlinke das mal ohne gewähr.
07
Februar
ich glaube, ein guter politischer witz ist das, wenn einem das lachen im halse stecken bleibt. die anstalt macht da weiter - auf hohem niveau - wie im vergangenen jahr. im grunde macht sie mittlerweile den sogenannten nachrichtensendungen ernsthafte konkurrenz.
20
Januar
was ich gerade gar nicht mag: dieses selbstbezogene schland.
was ich aber mag, sind dinge die nicht zusammenpassen:
03
Januar
17
November
basteln (vielleicht unortodoxe weihnachtskarten)
früher habe ich aus den überschriften oder teilüberschriften oder vom rest vom text glückwunschkarten gebastelt. hab ich lange nicht mehr gemacht. macht vielleicht auch keinen spaß mehr, weil die überschriften keinen spaß mehr machen.
09
November
wenigstens udo lindenberg: unkaputtbar.
wir haben heute ein bestimmt schönes kinderkonzert verpaßt. aber so ist das eben, irgendwas ist immer. also habe ich dem kind2 kamillentee gekocht und überhaupt. wir wollten ja nach dem konzert noch zum potsdamer platz. nüschte wars.
04
November
citizenfour
laura poitras im interview.
15
Oktober
bunt(es).
frau kollega hat mir einen link geschickt.
hm, mal schauen. in der halle war ich nicht, und im kino ist das natürlich was anderes als im verstaubten fernsehsessel. lesenswert, auch wenn christopher lauer es geschrieben hat: "Überwachungs-kapitalisten unter sich".
09
Oktober
verrechnet.
„Mit allem haben wir gerechnet, nur nicht mit Kerzen und Gebeten. Sie haben uns wehrlos gemacht.“ heißt es am ende des films nikolaikirche. in echt, haben sie keine befehle mehr erhalten, das hat sie wehrlos gemacht. dieser satz am ende des films ist natürlich ein kunstgriff, den ich einfach (so) fortgeführt habe, denn dieses dieses bye bye ...
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update: 2025.04.07, 21:37 blogger-sache
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