noch naiver macht doch der sich, der glaubt und propagiert, am besten beides gleichzeitig: einen geheimdienst zu brauchen, "uns" zu helfen beim herausfinden, wo die waffen geblieben sind.

nach meiner ganz bescheidenen ansicht haben "die gesichter der ersten mannschaft deutscher schauspieler" die geschichte nicht schlechter machen können als sie ist, an sich. so schlecht (für wen auch immer), daß man sie als „romantische schwarzwald-komödie“ tarnen mußte.

tarnen, täuschen, tricksen und herausfinden. was noch bleibt, ist immer noch der endverbleib. oder die frage danach.

Das, was uns heute in Europa bewegt, war bereits vor 25 Jahren als beklemmendes Zukunfts-Szenario im Deutschen Fernsehen zu sehen: Die fiktive BBC-Produktion "The March/Der Marsch" von David Wheatley erzählt die Geschichte einer Gruppe hungernder Afrikaner, die auf der Flucht vor den ökonomischen und ökologischen Katastrophen in ihrem Heimatland nach Europa aufbricht.