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... neuere stories
15
März
wenn im presseclub über arm und reich gesprochen wird, haben wir auf der einen seite rainer hank und dorothea siems und auf der anderen seite julia friedrichs und stephan hebel. somit sind die positionen klar verteilt. man weiß einfach, was wer sagen wird; man wird nichts neues erfahren.
01
Februar
erst dieser moment: "Wieder einmal hatte sich die Menschheit übernommen." und dann der verstärker. aber, vorher, habe ich mir vorgenommen (und dabei bleibt es dann meistens auch), muß ich sozusagen dieses lesen. und dann das - weil, das fand ich so interessant. was das wohl für ein buch ist, für das ein schriftsteller ein offenes pseudonym nimmt, um es dann mit aller macht zu verhindern.
31
Januar
sätze der woche, subjektiv und kommentiert, und unzureichend (würden die juristen sagen).
"Barbie ist 57, sie könnte Präsidentin werden. Wenn die Wahl durch einen IQ-Wettbewerb mit Donald Trump entschieden würde."
13
Januar
gestern? (ja, wahrscheinlich) las ich in meiner zweittageszeitung eine formulierung: "wohlmeinendes vertuschen". da fiel mir noch einmal der kommentar von holger schmale ein, der in der fr sogar mit "Die Renaissance des Staates" überschrieben ist. um, bitte sehr, noch einmal hervorzuheben, wie seltsam das anmutet, wenn die, die den staat schwach gemacht haben, "die volle härte des rechtsstaates" fordern.
20
Dezember
last but not least:
podemos!
11
Dezember
![]() "was bedeutet das", fragte ich kind1. "das hat sich erledigt", sagte sie, "denn die eltern von kind-x und kind-y erlauben das nicht. und unsere klassenlehrerin kann die beiden ja nicht alleine in der schule lassen." "okay": sagte ich. und dachte: schade.
04
Dezember
sack reis; aus den nachrichten:
"afrika ist für china wegen der großen rohstoffvorkommen interessant. der westen kritisiert, peking verfolge eine handels- und entwicklungspolitik, die zu menschenrechtsverletzungen schweige."
nachrichtensprecher müssen coole leute sein, wie sonst kann man das verlesen ohne laut loszulachen. und was sagt peking dazu? was der westen kann, kann peking schon lange oder so ähnlich. # eines meiner lieblingslieder
17
November
markt und freiheit (und terror)
hätte ich gesessen, an einem (schreib)tisch, in diesen minuten oder sekunden der erhellenden erleuchtung: Denn nur in einem Rechtsstaat, der den Menschen Freiheit lässt und ihnen zugleich Sicherheit gibt (wenn es sein muss mit Richtern, mit Polizei und mit Militär), von ihrer Freiheit auch Gebrauch zu machen, können sich freie Märkte entfalten. Freie Märkte aber sind ein Segen.
14
November
13.11.2015
nein.
18
Oktober
hey!
das sind so sätze: "Der betroffenen Familie, die Anzeige erstattete, riet die Polizei, das Hakenkreuz schnell entfernen zu lassen und damit nicht längere Zeit durch die Stadt zu fahren: Sonst verstoße sie gegen das Verbot der Verwendung eines verfassungsfeindlichen Symbols", die jede leidkultur gerade nicht missen.
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update: 2025.07.14, 12:17 blogger-sache
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