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| ... neuere stories 17 Januar nebenbei überlege ich, ob ich mich noch aufregen soll, neben dem.  aber ich rege mich nicht mehr über alles auf, nur noch über das meiste. 
 29 Dezember  
 21 Dezember 
 14 November 
 07 November wahrscheinlich hat das verboten von der taz bei der ard angerufen. aber doch nicht um zu intervenieren (oh gott, jetzt müssen wir noch tagelang irgendwo lesen, wer wo angerufen hat - immer diese alltäglichkeiten.) nein, es hat schon mal erfragt, was denn der höhepunkt beim heutigen ard - brennpunkt sein wird. et voilá.  
 01 November das muß man mal ganz ironiefrei lesen:  die summe reflektiert den marktwert des ex-ministers. (rheinische post) 
 25 Oktober quer oder beet, das ist doch nicht die frage. aber, das kommt mir doch bekannt vor:  stattdessen überlege ich, ob ich den garten nicht einfach sich selbst überlasse - vielleicht mit einer winzigen gepflasterten schneise für den liegestuhl.(berliner zeitung; matschige pflaumen unterm schuh) 
 19 Oktober traut euch (was) ich wollte das eigentlich an den „eltern“eintrag dranhängen. aber …  ich bin zufällig darauf gestoßen: Ich diskriminiere Eltern, weil die Gesellschaft mich diskriminiert der satz ist ein hammer. ehrlich gesagt, der gefällt mir (sogar). leider ist das kein satz, der gesagt wurde, sondern er ist gewissermaßen ein extrakt. schade. ich fände ihn nämlich herzerfrischend ehrlich. oder können sie damit was anfangen? "Mich nervt es, wenn Menschen mit Kindern sich als HeteroKleinfamilie inszenieren müssen vor anderen. Die eigene Performance darf im Zusammenhang mit Privilegien als (körperlich) unversehrter CisMensch und in einer heterosexuellen, monogamen Beziehung lebend ruhig überdacht werden." das nächste zitat ist noch nerviger, was auch immer. was ich mich so frage, ist, abgesehen davon, daß wir es hier mit, nun sagen wir recht speziellen menschen zu tun haben; die "ganz eigene diktion" legt den schluß nahe, was ich mich also frage, ist ob es nicht möglich ist, daß sich die diskriminierten auch diskriminiert fühlen wollen. und, mit verlaub, ob der "extreme akademikerjargon" nicht auch diskriminierend ist, sei mal dahin gestellt. ich hätte ja angst vor so einem verein. aber so ähnlich ideologisch wird eben auch der streit um die kinderbetreuung aufgeblasen und ausgetragen. ich möchte in diesem zusammenhang einfach mal so einen hammersatz hören. 
 30 September  
 28 September 
 ... ältere stories | 
kopfschuetteln seit 6600 tagen update: 2025.10.28, 19:37 blogger-sache herzlich willkommen!
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 menü-sachen leit(kültür)sache the revolution will not be televised. in eigener sache sachen suchen kalendersache 
 gute sachen - manchmal auch komplizen 
 einfach einemaria (von wegen einfach!) mehr kültür-sachen erst mal die podcast-kültür wöchentlich - lakonisch elegant. der kulturpodcast fast täglich - noch ein der tag 32 mal beethoven mit und von igor levit und anselm cybinski saal 101 - dokumentarhörspiel zum nsu-prozess rechter terror - vier jahrzehnte rechtsextreme gewalt in deutschland dann video-kültür und natürlich schrift-kültür gesagte sachen  / habe ich leider...  kopfschuetteln
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 / Man geht mit solcher...  phom
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