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November
  
Ich mag das ja sehr gerne und ich gebe unumwunden zu, daß ich da eine höhere emotionale Bindung habe als beispielsweise zu Weihnachten. Während ich mir nun die Taschentücher hole, gucken Sie sich doch ein paar Impressionen aus der Heimat des Hülfsweichenstellers an:
http://www.youtube.com/watch?v=L3IAwzHI3gk sie veralbern mich!
heute hatten wir auch fanfarenzug dabei. das singen...sollte man das nicht lassen? das trommeln, das hatte was.
die mädels froren und wir auch. abba, wir haben die martinshörnchen geteilt. lachen se nich, abba selbst in real-sozialistischen zeiten gab es martini. Ich nehme Sie nicht auf den Arm! Am Singsang muss um jeden Preis festgehalten werden, sonst geht ein wichtiges Stück Kultur der Mundart verlustig.
Umzüge nur mit Trommeln haben sich in Deutschland nicht bewährt, auch wenn um Wunsiedel herum einige Reenaktoren daran festhalten...
Na klar, Martins Tag. Sie haben mindestens eine katholische Freundschaft gerettet. Tagsüber sieht man den Martinstag ja nicht so. Und abends - Brille, ich weiß schon - hab ich gedacht, es wären die verdammten Rücklichter. Grab- statt Teelicht, da sag ich nur Rohstoffpreise und Alterspyramide. Danke, danke. Ihre kalendierten Einträge sind mehr als hilfreich - im Nachgeschmack zeitlos.
und unbedarft.
hatte ich vergessen. deshalb vermutlich. vermutlich ist das eine zumutung. sagen wir mal so: Sie haben die Freundschaft gerettet. Das katholische daran scheint die Erbsünde zu sein.
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update: 2024.04.26, 20:47 blogger-sache
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