07
Februar
"Fehlt es dagegen an breiter demokratischer Zustimmung aus den Mitgliedsländern, dann hat die Europäische Union, zusammen mit dem Euro, jedenfalls keine Chance." (rudolf hickel in "blätter"; vor der rettung ist nach der rettung; 09/2011)
tja, man kann, glaube ich sagen, daß auf die breite demokratische zustimmung gepfiffen wird. ich mag es gar nicht zu ende denken. und, das "sorgenkind" heißt jedenfalls nicht griechenland. gestern war ein artikel in der berliner zeitung: die leere nach keynes, schön und gut. und ich möchte sagen, schön theoretisch, denn ich kann eine abkehr von der "marktzentrierten angebotspolitik" nicht sehen. das ist gerade das "tolle vorbild, das modell, was geht". was verteidigt wird, bis zum äußersten; beziehungsweise: als alternativlos. da können die "irren" im feuilleton schreiben was sie wollen. retten wollen, was nicht zu retten ist. (ich finde die "irren selbstverfreilich nicht irre.) ich wollte nur: ich würde nicht denken, es ist hoffnunglos. # da passt das doch ins bild. was wollen wir wem, eigentlich, "verkaufen"? # ich bin des winters müde, im kaltland. (wir haben unseren herbst nicht genutzt.) # die aussichten? verschuettelt.
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update: 2024.11.15, 19:57 blogger-sache
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