... neuere stories
28
Oktober
freiheit vor der presse.
was in nordkorea oder in china verwerflich ist, ist es in london noch lange noch nicht (mehr).
24
Oktober
ein, zwei gedanken ...
ich kann das jetzte nicht so außergewöhnlich finden, wenn die nsa das merkelhandy, welches auch immer, angezapft hat. es mag verwerflich sein, aber es ist konsequent, auch die bundeskanzlerin auszuspionieren, wenn es denn möglich ist, und das war es wohl. ich sehe den herrn bannas eigentlich ganz gern im presseclub, auch wenn ich seine meinung selten teile. aber bitte, was ist das denn für ein geigel? heute kommt kein brennpunkt. mir fehlt das palaver nicht, ich schaue sowieso quer. aber, ich finde das begrüßenswert. ich finde, man sollte den leuten zur primetime keine angst machen. vielleicht kann man den leuten, die so auf ihre sicherheit bedacht sind, auch nicht richtig erklären, wie jetzt frau angela m. in terrorverdacht, denn das muß sie ja nachdem was bisher so verlautbart wurde (was wiederum sowohl in varante 1 als auch in variante 2 der fall wäre), geraten ist. kurz und gut, das ist viel zu kompliziert. da ist ja einer hartnäckig, mit seinem alternativ-programmvorschlag.
13
Oktober
gottchen, meine lieblingskolumne(n)
ich finde das übrigens überhaupt nicht was-auch-immer, zig millionen für irgendwas zu verbauen. das ist absolutistisch und anspruchsvoll. ich sehe da keinen widerspruch. allerdings ...
11
Oktober
last but not least
lese ich mal wieder und im wahren sinne des wortes vor.
Gut wäre es, aber das ist nur meine ganz private Meinung, könnte man alle Townhouse-Siedlungen abtragen und nach Sachsen-Anhalt oder Afghanistan bringen. Oder im Meer verklappen. Bevor ganz Berlin eine öde Townhouse-Siedlung wird.
07
Oktober
Psychologen haben festgestellt, dass die Selbstüberschätzung ignoranter Testpersonen abnimmt, wenn ihre Kompetenz steigt. Dass ihr Urteil differenzierter wird, sobald man sie bewegt, mehr Kriterien zu bewerten. Selbst bei Keksen.
wahrscheinlich ist sogar, daß kekse oder was auch immer, nur spuren von "politik" sollte es nicht enthalten - was freilich eine illusion ist, aber das könnte man sich sicher noch in der bildungsrepublik teutschland einbilden - ist also, daß sogar kekse, biokekse selbstverfreilich, kritischer bewertet werden als die politik, die frau merkel jeden tag vollstreckt. "echte" politik? da geht einem glatt das wohlfühlgefühl verloren.
26
September
die bundesregierung, die schwarzgelbe, sei voll handlungsfähig, versichert frau angela m. (ob sie zurechnungsfähig ist, ist eine andere frage.) was bitte spricht dann dagegen, daß es die opposition nicht auch ist.
24
September
schland im märchenland(schlaf)
ein "schwarzes land mit kleinen farbtupfern", es hilft wohl nicht,
das zu ignorieren. # ergänzend: auf dem weg in die entpolitisierte demokratie. wobei das, was so landläufig als demokratie gilt, wohl zu hinterfragen ist. (Why should the new oligarchs be interested in their countries’ future productive capacities and present democratic stability if, apparently, they can be rich without it, processing back and forth the synthetic money produced for them at no cost by a central bank for which the sky is the limit, at each stage diverting from it hefty fees and unprecedented salaries, bonuses, and profits as long as it is forthcoming – and then leave their country to its remaining devices and withdraw to some privately owned island? - mal so nebenbei.)
22
September
abseits vom endergebnis.
mehr als eine solide opposition war nicht zu machen, gegen angela merkel, superstar (cover vom the economist). als steinbrück gesetzt war und ich farbe bekennen gesehen hatte, habe ich mich endgültig entschieden für die linke, aber ich hätte mich, der vollständigkeit halber, nicht anders entschieden bei gabriel oder steinmeier.
21
September
pi mal daumen (vierzig jahre lang)
17
September
¡No pasarán!
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update: 2024.11.25, 14:17 blogger-sache
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